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220

Abgeb. Benndorf, Griech. und sicil. Vasenbilder, Taf. 12, 2.
Wiener Vorlegeblätter III, Taf. 2, 4.

14. Wien. Archäologisch-epigraphisches Seminar.

Schal enfu s sfr a gm ent. EP0IE5EN.

Das Fragment stammt aus einer Sammlung von
Thonscherben des kaiserlich russischen Hofmalers Em.
Stöckler, als deren Fundort nur Italien angegeben werden
kann. Gehörte es, was nicht erweislich ist, zu den Wiener
Vorlegeblättern C, Taf. 7 publicirten Schalenfragmenten,
dann wäre bei deren epiktetischen Charakter hier Python
oder Pistoxenos zu vermuthen. Man vergleiche Epiktetos,
Nr. 8 und 9.

15. Louvre. Schale, rothfigurig.

I. Jüngling, ein Horn in der Hand, gelagert. EPOI-
E5EN. Im Styl an Oltos und Euxitheos malmend.
Aus der Sammlung Campana, VII, 577.

Nachtrag.

Amasis.

Nr. 4 ist abgebildet: The Magazine of Art 1885, S. 503.

Nikosthenes.

Ein Gefässfuss Nr. 79 mit der Inschrift N\KOSO/....
\E/V im British Museum stammt aus Naukratis.

Xenokles.

Die Nummern 7 und 8 befinden sich in der Sammlung
Faina in Orvieto.
 
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