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INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT. VI
I. DIE ROMANISCHEN HANDSCHRIFTEN
A. Geschichtliches. I
B. Stil und Bedeutung der thüringisch-sächsischen Malerschule. 4
C. Die schlesischen Handschriften. 12
II. DIE GOTISCHEN HANDSCHRIFTEN BIS 1351
A. Übergangsstil. 30
B. Die frühgotischen Handschriften. 35
C. Das Evangelistar R 509 und die schlesische Filigranornamentik. 39
D. Die hochgotischen Handschriften. 45
III. DIE SCHLESISCH-BÖHMISCHE EPOCHE
A. Voraussetzungen in der böhmischen Kunst. 57
B. Die Schlackenwerther Hedwigslegende von 1353. 63
C. Die Entwicklung zum magischen Stil. 72
D. Der magische Stil
1. Die schlesischen Rechtshandschriften und verwandte Arbeiten .... 79
2. Nikolaus von Neisse, seine Schüler und Nachfolger. 94
E. Johannes von Zittau und der Stilwandel der Folgezeit
1. Die ikonographische und stilistische Bedeutung des Hasenburgischen
Meßbuchs von 1409 .104
2. Johannes von Zittau, sein Werk und seine Werkstatt.108
3. Der Meister der Bankschen Bibel und seine Nachfolger.138
IV. DIE BODENSTÄNDIGE ENTWICKLUNG DER SCHLESISCHEN
BUCHMALEREI BIS ZUM AUSGANG DES MITTELALTERS
A. Die Freytagsche Hedwigslegende von 1451.146
B. Der „Holz schnitt Stil“.151
C. Die schlesische Buchmalerei bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts.156
V. RÜCKBLICK.176
VI. VERZEICHNIS DER HANDSCHRIFTEN.180
VII. REGISTER.238
VIII. ABBILDUNGSNACHWEIS.243

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