Lose BLätter
Helena-Sukkuba
(Im Untergeschotz des Uaxitols. In -er LNitte nach -ein Hintergrnnd
zu der geschlossene Sarkoxhag. Line öoxxelte Llette von Schweizergarden
sucht das Volk znrückzudrängen, mutz einmal weichen, örängt dann mit
öen lsellebarden vor.)
Der ^auxtmann:
ie Lseiligkeit hat's doch befohlen: keiner
^Darf weiter an den Sarkoxhag! „Sie treiben/'
Sxrach seine Heiligkeit, „Idolatrie!
Schlietz du den Deckel!", sxrach öer Kaxst zu mir,
„Und schlietz die erznen Türen stählern zu!
Das Götzenbilö, öas schaff ich dann beiseit!"
Stimmen der A n d r än g e n d e n:
(eine grotze, im Linzelnen unkenntliche LNasse, aus dem lsalbdunkel
rhrthmisch):
Lin Mensch noch aus der grotzen Zeit!
Iährtausendalt ein schlummerndes weib!
Der Lsauxtmann:
Li was, 's ist eine Leiche, gut erhalten.
Nichts weiter, seid ihr närrisch hierzuland?
Stimmen (rh^thmisch):
Lin Mensch, -er Legionen sah. . .
Der Rom die Völker Leherrschen sah. . . .
Lin weib, dem Läsar ins Auge geblickt. . .
Line Ldle, öer sein Lsauxt genickt. . .
Unsre Ahnin! Unsre Ahnin!
Der bsauxtmann:
Sie sinb verrückt, reicht euch die Lsände, Buben,
Lest, wie öaheim beim Luxffest in der Schw^z,
Und örängt sie weg!
Stimmen (wie vorhin):
Römer sind wir. . . die Aeit ist reif. . .
Gffne öie Augen, öffne den Mund,
Schreit in den Tag, erwachtes Geschlecht! . . .
wir sehnen uns! wir sehnen uns!
(Die Schweizer haben die Menschen hinausgeörängt. Man hört noch cin-
mal, verklingend, das „wir sehnen uns!" und „Die Zeit ist reif!" Dann
dröhnen die Tore zu und werden von autzen verschlossen und verriegelt.
ksalbdunkel, Stille. Der Marmor-Sarkoxhag im säulengetragenen Raum
im grauen Licht mitten im Lstntergrund. Klötzlich steht eine rot aus dem
Voden geschossene Stichflamme da — Mexhistoxheles.)
Mexhistoxheles (zum Sarkoxhag):
Du hörst es, deine Zeit ist reif, so komm!
kselenas Stimme:
w»r höhnt mich?
Mexhistoxheles:
Der, dem öu Gewalt gegeben.
Als du den Menelaos morden halfst.
Helena-Sukkuba
(Im Untergeschotz des Uaxitols. In -er LNitte nach -ein Hintergrnnd
zu der geschlossene Sarkoxhag. Line öoxxelte Llette von Schweizergarden
sucht das Volk znrückzudrängen, mutz einmal weichen, örängt dann mit
öen lsellebarden vor.)
Der ^auxtmann:
ie Lseiligkeit hat's doch befohlen: keiner
^Darf weiter an den Sarkoxhag! „Sie treiben/'
Sxrach seine Heiligkeit, „Idolatrie!
Schlietz du den Deckel!", sxrach öer Kaxst zu mir,
„Und schlietz die erznen Türen stählern zu!
Das Götzenbilö, öas schaff ich dann beiseit!"
Stimmen der A n d r än g e n d e n:
(eine grotze, im Linzelnen unkenntliche LNasse, aus dem lsalbdunkel
rhrthmisch):
Lin Mensch noch aus der grotzen Zeit!
Iährtausendalt ein schlummerndes weib!
Der Lsauxtmann:
Li was, 's ist eine Leiche, gut erhalten.
Nichts weiter, seid ihr närrisch hierzuland?
Stimmen (rh^thmisch):
Lin Mensch, -er Legionen sah. . .
Der Rom die Völker Leherrschen sah. . . .
Lin weib, dem Läsar ins Auge geblickt. . .
Line Ldle, öer sein Lsauxt genickt. . .
Unsre Ahnin! Unsre Ahnin!
Der bsauxtmann:
Sie sinb verrückt, reicht euch die Lsände, Buben,
Lest, wie öaheim beim Luxffest in der Schw^z,
Und örängt sie weg!
Stimmen (wie vorhin):
Römer sind wir. . . die Aeit ist reif. . .
Gffne öie Augen, öffne den Mund,
Schreit in den Tag, erwachtes Geschlecht! . . .
wir sehnen uns! wir sehnen uns!
(Die Schweizer haben die Menschen hinausgeörängt. Man hört noch cin-
mal, verklingend, das „wir sehnen uns!" und „Die Zeit ist reif!" Dann
dröhnen die Tore zu und werden von autzen verschlossen und verriegelt.
ksalbdunkel, Stille. Der Marmor-Sarkoxhag im säulengetragenen Raum
im grauen Licht mitten im Lstntergrund. Klötzlich steht eine rot aus dem
Voden geschossene Stichflamme da — Mexhistoxheles.)
Mexhistoxheles (zum Sarkoxhag):
Du hörst es, deine Zeit ist reif, so komm!
kselenas Stimme:
w»r höhnt mich?
Mexhistoxheles:
Der, dem öu Gewalt gegeben.
Als du den Menelaos morden halfst.