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S ( 153 ) V
Mr beuchtet, es schlüget diese Lehre nicht al-
lein in die Bergwerckswiffrnschaft ein, son-
dern sie setzt auch die Natur-Lehre besonders
in Absicht auf den Bau unstrs Erdbodens
in ein starckes Licht. Gemeiniglich haben
unsere Naturforscher die Berge in ihren Na,
turlrhren nur überhaupt angesehen, ohne sol-
che gehörig zn unterscheiden, da doch zufol-
ge des bißher angeführten, em gewaltiger Un-
terscheid dey näherer Untersuchung derersrlbea
sich äussert. Ich bin aber deswegen nicht
gemeinet, jemanden birst meine Sätze auszu-
dringen, ich hoffe aber, wenn unparrheyisihe
Naturkündiger solche genas untersuchen,
selbst dergleichen Gebürge bereisen, und alles
genau wahrnehmm werdm, sie werden de»
nenfelben ihrm Bryfall nicht gantz versagt«
können.
! Der Zünfte Mschllitt.
Von denen Schichten, woraus die
Flöhe meistenrheils bestehen.
Nachdem wir nun alsir m vorhergehenden
den Bau derer Flötze aus ihrer Entste-
hung nach Möglichkeit untersuchet, und nach-
gewiesen haben, so »ft es nöthig, daß ich
meine Leser diejenigen Schichten etwas rrähec
kennen lerne, aus welchen dir Flötz »Gebürgt
K s beste-
 
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