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G (I9V) S
Der Sechste Abschnitt.
Von denen in denen Mtzen befind-
lichen Metallen und Mine¬
ralien. »
H-achdem wir nun also diejenigen Schich»
ten erwogen, und gesehen haben, wie sie
entstanden, und woraus sie bestehen, so ist
nichts Naturgemässer und billiger, als daß
wir auch untersuchen, was solch« der Weir
vor Nutzen bringen. Wir können von ih-
nen keinen andern Nutzen erwarten, als den«
»enigen, den uns das Mineral-Reich vorzüg-
lich varzureichen pflegt, nemlich, wir müssen
Metalle und Mineralien darinne suchen.
Zwar ist dieses nicht die einzige Würckung,
welche die Erde dem Menschen barreicher,
indem das gantze Pflantzen-Reich, folglich
da« Thier-Reich, welches von dem Man-
tzen-Reiche lebet, seine llnrerhalrung dem
Mineral-Reiche zu dancken hat. Allein,
wenn wir uns in so ein weitläuftiges Felo
wagen, und den Uebergang des Flötz-Gebür-
geS in dasPflantzen- und aus solchen in das
Thier Reich gehörig untersuchen wollen, so
würden wir gantz gewiß zu weit von unserm
Zweck abkommen. Jedoch hoffe ich, eG
wird erlaubt seyn, einige Sachen gantz kürtz«
lich anzuführen. Ich will solche in folgende
FraM rinschliessen; s. Wo«
 
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