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- derer vornehmsten Sachen.
Hschat, wie er in die Flötze gekommen, 228.
^4 Alabaster, bricht ssötzweise, 22p.
Anunons Hörner, warum man von denenselben nur
kleine ankrifft,z6. liegen allezeit an einem Orr de-,
sammen, it>. »0.
Anrimonial. Ernte, brechen allezeit ganqhastig, 126.
Art, wie man die Mtz-Schichten entdecken kan, 169.
Asche in denen Flötzen, was sie für eine Erde, 174.
Auripigmentmn, gewachsenes, ist denen Ganggcdürge»
eigen, 126.
Banck von beyden Rrumbhöltzer-Flötz, was MM
. darunter begreift, 177. -
Banckberge, sind ein graulettiges schwartzes Gestein,176.
Berge, wie sie entstanden, IZ. feacrspeyende verändern
den Erdboden, 9». was dieDcrge eigentlich seyn,?;.
sind von drcyerley Arten, 96. die erste Art ist mit
dec Welt zugleich entstanden, ib. wie sich diese Art
von denen andern unterscheidet,^. sind allezeit von
Flök-Gebürgen umgeben, 100. haben tiefere THaler
nm sich, als andere Berge, ror. das Gestein der ur-
anfänglichen Berge ist nicht-von so verschiedener Art,
m. die tkrsiL in denenselben haben eine schiefe
Lage, 115. ihreSchichten setzen in engerTeuffe fort,
ns. Berge könne» durch Überschwemmungen ent-
stehen, rgo.
Dertrand, dessen Meynung von der Veränderung des
Erdbodens, 24. diese Meynung wird untersucht, 54.
Blauer Lettenschmitz, ist ein blauer Thon, 166.
Plende, bricht blos auf Gang Gebürqen, rr6.
Bley, gediegenes bey Schönewalde, wo es herrühret,
»n. Bien wird in Flößen gefunden, 219.
Lley.Ertzte, grünes und weisses, find Venen Gang Ge»
bürgen eiaen, 125.
Blumen, Abdrücke davon liege« am tiefste«, 66. die
Ursach hiervon, 70,

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