332. BELLONA, stehend. In Weiß, der gelbgefütterte Mantel mit bunten indianischen
Blumen, der Brustpanzer hellbraun. Mit Helm, Schild und Schwert, in den Haaren
einen grünen Lorbeerkranz. Goldgehöhter Rocaillesockel mit farbiger Belagblume.
Schwertermarke. Modell wahrscheinlich von Fr. Elias Meyer, um 1760. H. 11 cm.
(Repariert.)
333. DER SOMMER aus einer Folge der Jahreszeiten; stehende Frau, barfuß, in gold-
gesäumtem, weißem Gewand, mit Ahrenbündel und Sichel; neben ihr nackter Putto.
Schmuckloser Sockel. Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 11,5 cm. (Ähren bestoßen,
Sichel beschädigt.)
334. RUSSISCHER BAUER, stehend, eine zugebundene Bütte auf dem Kopf tragend. Rot-
gefütterter gelber Rock mit blauem Gürtel, grüne Hosen, rote Strümpfe, Schuhe und
Hut schwarz. Erdsockel mit buntem Blumenbelag. Schwertermarke. Modell von
Reinicke, um 1745. H. 17,5 cm. (Ganz unwesentlich bestoßen.)
335. DER WINTER, aus einer Folge der Jahreszeiten, stehend, neben ihm holzhackender
Putto. Der blaue Mantel mit schwarzgeflecktem, weißem Pelzfutter und -besatz.
Plinthensockel. Schwertermarke. Modell von Reinicke, um 1750. H. 26,5 cm.
(Axt des Putto leicht repariert, Mantelrand an einer Stelle bestoßen.) Abbildung Tafel 13
336. LESENDE NONNE, sitzend. Untergewand hell-, Obergewand dunkelpurpurn, der
über den Kopf gezogene Mantel blau, Buch braun mit Goldschmitt, Schuhe schwarz.
Sockel mit Sitz. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh. H. 13,5 cm.
337. MÖNCH, stehend, in brauner Kutte mit Kapuze und weißem Skapulier, Schuhe in
hellerem Braun; neben ihm Mitra mit Goldborten, bunten Steinen und rotem Futter.
Plinthensockel. Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 15,5 cm. (Linke Hand repariert,
das Kreuz abgebrochen, eine Ecke der Plinthe bestoßen.)
338. KLEINER BÄR mit dunkelgrau gestricheltem Fell. Sockellos. Mitte 18. Jahrh.
H. 8,5 cm, Lg. 12 cm. Abbildung Tafel 22
339. GROSSES SCHAF, stehend. Weiß mit dunkelbraunen Flecken, die Wolle in Relief
modelliert. Ovaler Bodensockel mit Stütze, reicher bunter Blumenbelag. Schwerter-
marke. Mitte 18. Jahrh. H. 14,5 cm, Lg. 18 cm. (Ohren repariert, Belag leicht
bestoßen.) Abbildung Tafel 20
340. MOPS auf einem Kissen sitzend. Naturalistische Bemalung in Schwarz, Halsband grün
mit Gold, Kissen hellpurpurn mit indianischen Blumen in dunklerem Purpur und Gold.
Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 11,5 cm. (Leichte Reparaturen.) Abbildung Tafel 22
341. ÄSENDE HIRSCHKUH, naturalistisch bemalt, der längliche Bodensockel und der als
Stütze dienende Baumstamm mit buntem Blumenbelag. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh.
H. 11 cm, Lg. 14 cm. (Kleine Reparaturen.) Abbildung Tafel 21
342. PANTHER, sitzend. Schwarzgefleckt, mit leichter grauer Strichelung, Augen grün
und schwarz. Sockellos. Mitte 18. Jahrh. H. 12 cm, Lg. 12,5 cm. (Ein Bein gekittet.)
Abbildung Tafel 21
343. HERAKLES DEN KRETISCHEN STIER BÄNDIGEND. Das Tier weiß mit
dunkelgrauen gestrichelten Flecken, Augen braun und schwarz; Herakles getönt, mit
naturalistisch bemaltem Löwenfell. Sockel mit goldgehöhten Rocaillen und buntem
Blumenbelag. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh. H. 14,5 cm. (Kittung und kleinere
Reparaturen.) Abbildung Tafel 22
30
Blumen, der Brustpanzer hellbraun. Mit Helm, Schild und Schwert, in den Haaren
einen grünen Lorbeerkranz. Goldgehöhter Rocaillesockel mit farbiger Belagblume.
Schwertermarke. Modell wahrscheinlich von Fr. Elias Meyer, um 1760. H. 11 cm.
(Repariert.)
333. DER SOMMER aus einer Folge der Jahreszeiten; stehende Frau, barfuß, in gold-
gesäumtem, weißem Gewand, mit Ahrenbündel und Sichel; neben ihr nackter Putto.
Schmuckloser Sockel. Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 11,5 cm. (Ähren bestoßen,
Sichel beschädigt.)
334. RUSSISCHER BAUER, stehend, eine zugebundene Bütte auf dem Kopf tragend. Rot-
gefütterter gelber Rock mit blauem Gürtel, grüne Hosen, rote Strümpfe, Schuhe und
Hut schwarz. Erdsockel mit buntem Blumenbelag. Schwertermarke. Modell von
Reinicke, um 1745. H. 17,5 cm. (Ganz unwesentlich bestoßen.)
335. DER WINTER, aus einer Folge der Jahreszeiten, stehend, neben ihm holzhackender
Putto. Der blaue Mantel mit schwarzgeflecktem, weißem Pelzfutter und -besatz.
Plinthensockel. Schwertermarke. Modell von Reinicke, um 1750. H. 26,5 cm.
(Axt des Putto leicht repariert, Mantelrand an einer Stelle bestoßen.) Abbildung Tafel 13
336. LESENDE NONNE, sitzend. Untergewand hell-, Obergewand dunkelpurpurn, der
über den Kopf gezogene Mantel blau, Buch braun mit Goldschmitt, Schuhe schwarz.
Sockel mit Sitz. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh. H. 13,5 cm.
337. MÖNCH, stehend, in brauner Kutte mit Kapuze und weißem Skapulier, Schuhe in
hellerem Braun; neben ihm Mitra mit Goldborten, bunten Steinen und rotem Futter.
Plinthensockel. Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 15,5 cm. (Linke Hand repariert,
das Kreuz abgebrochen, eine Ecke der Plinthe bestoßen.)
338. KLEINER BÄR mit dunkelgrau gestricheltem Fell. Sockellos. Mitte 18. Jahrh.
H. 8,5 cm, Lg. 12 cm. Abbildung Tafel 22
339. GROSSES SCHAF, stehend. Weiß mit dunkelbraunen Flecken, die Wolle in Relief
modelliert. Ovaler Bodensockel mit Stütze, reicher bunter Blumenbelag. Schwerter-
marke. Mitte 18. Jahrh. H. 14,5 cm, Lg. 18 cm. (Ohren repariert, Belag leicht
bestoßen.) Abbildung Tafel 20
340. MOPS auf einem Kissen sitzend. Naturalistische Bemalung in Schwarz, Halsband grün
mit Gold, Kissen hellpurpurn mit indianischen Blumen in dunklerem Purpur und Gold.
Ohne Marke. Mitte 18. Jahrh. H. 11,5 cm. (Leichte Reparaturen.) Abbildung Tafel 22
341. ÄSENDE HIRSCHKUH, naturalistisch bemalt, der längliche Bodensockel und der als
Stütze dienende Baumstamm mit buntem Blumenbelag. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh.
H. 11 cm, Lg. 14 cm. (Kleine Reparaturen.) Abbildung Tafel 21
342. PANTHER, sitzend. Schwarzgefleckt, mit leichter grauer Strichelung, Augen grün
und schwarz. Sockellos. Mitte 18. Jahrh. H. 12 cm, Lg. 12,5 cm. (Ein Bein gekittet.)
Abbildung Tafel 21
343. HERAKLES DEN KRETISCHEN STIER BÄNDIGEND. Das Tier weiß mit
dunkelgrauen gestrichelten Flecken, Augen braun und schwarz; Herakles getönt, mit
naturalistisch bemaltem Löwenfell. Sockel mit goldgehöhten Rocaillen und buntem
Blumenbelag. Schwertermarke. Mitte 18. Jahrh. H. 14,5 cm. (Kittung und kleinere
Reparaturen.) Abbildung Tafel 22
30