Vorwort.
Ein jedes Buch mutz seine Existenzberechtigung haben. Vas vorliegende werkchen
behauptet, die seinige liege darin, daß bisher noch keine ähnliche Arbeit über Rinder-
zeichnungen vorliegt und daß das verlangen nach derselben sich immer mehr be-
merkbar machte. Die immer wachsende Zahl von Veröffentlichungen in England
und Amerika behandelt nur Einzelfragen mit Ausnahme der Arbeit Sullys, welche
sich aber nur auf das vorschulpflichtige Alter erstreckt. Vie seit drei Jahren lawinen-
haft anwachsende Literatur, welche von der Hamburger Runstbewegung ausströmt,
erkennt Studien wie die vorliegende als notwendig an, hat aber bisher nichts
Einschlagendes veröffentlicht. Somit hoffe ich, daß die folgenden Zeiten ein Binde-
glied zwischen den schon behandelten Einzelfragen bilden mögen.
vielleicht vermißt mancher Leser alle die termini technici, Ober- und Unter-
abteilungen, Paragraphen mit lateinischen und griechischen Lettern und Zahlen,
welche man in wissenschaftlichen Arbeiten zu finden gewohnt ist. Aber mein Haupt-
wunsch war, die kindliche Psyche als die Einheit zu behandeln, die sie wirklich ist,
und den Leser sympathisch mit der Rindesseele zu verbinden. Der tiefer liegende
Zweck dieser Ausführungen hätte Einbuße erlitten, wenn ich es wie ein Lehrbuch
der Botanik oder ein Meyersches Reisebuch zusammengestellt hätte.
Ich freue mich, eine Gelegenheit zu haben, allen denen meinen Dank aus-
zusprechen, die mir das Zustandekommen der folgenden Zeiten ermöglichten, ins-
besondere den Herren Prof. Vv. volkelt, Geheimrat Prof. Br. Lamprecht, Prof.
Br. weule und Br. Alfred Zpitzner. Alle diejenigen zu nennen, welche mir Material
sandten, verbietet der Raum. Besonderen Dank aber all den Direktoren und Lehrern
Zachsens, vorzüglich Leipzigs, die sich der Mühe unterzogen, Zeichnungen für mich
zu sammeln. Desgleichen den Herren Prof. vr. Rein (Jena), Louis N. Wilson
(Clark University Worcester, Mass.) und Z. p. Langley (Zmithsonian Institution
Washington) für ihre teilweise mit großen Rosten und Bemühungen besorgte Literatur.
Ferner bin ich den Beamten und Angestellten der Universitäts-Bibliothek-Leipzig,
der Bibliothek des Philosophisch-Pädagogischen Seminars der Universität Leipzig,
der Bibliothek des Rönigl. historischen Ziminars an der Universität Leipzig, der
Pädagogischen Zentral-Bibliothek (Comenius-Stiftung), der Bibliothek des Vereins
für Erdkunde-Leipzig und der Bibliothek des Britischen Museums großen Dank schuld.
Nicht minder den Herren Direktoren des Museums für Völkerkunde-Leipzig, des
Rijks-Ethnographisch-Museums Leyden und den Herren A. S. Murray (Abteilung für
Archäologie), E. A. Wallis Budge (Abteilung für Ägyptologie und Assyriologie) und
C. Athol Joyce (Abteilung für Ethnologie) des Britischen Museums für die Bereit-
willigkeit, mit der sie mir die ihnen unterstellten Sammlungen zur Verfügung stellten.
Ein jedes Buch mutz seine Existenzberechtigung haben. Vas vorliegende werkchen
behauptet, die seinige liege darin, daß bisher noch keine ähnliche Arbeit über Rinder-
zeichnungen vorliegt und daß das verlangen nach derselben sich immer mehr be-
merkbar machte. Die immer wachsende Zahl von Veröffentlichungen in England
und Amerika behandelt nur Einzelfragen mit Ausnahme der Arbeit Sullys, welche
sich aber nur auf das vorschulpflichtige Alter erstreckt. Vie seit drei Jahren lawinen-
haft anwachsende Literatur, welche von der Hamburger Runstbewegung ausströmt,
erkennt Studien wie die vorliegende als notwendig an, hat aber bisher nichts
Einschlagendes veröffentlicht. Somit hoffe ich, daß die folgenden Zeiten ein Binde-
glied zwischen den schon behandelten Einzelfragen bilden mögen.
vielleicht vermißt mancher Leser alle die termini technici, Ober- und Unter-
abteilungen, Paragraphen mit lateinischen und griechischen Lettern und Zahlen,
welche man in wissenschaftlichen Arbeiten zu finden gewohnt ist. Aber mein Haupt-
wunsch war, die kindliche Psyche als die Einheit zu behandeln, die sie wirklich ist,
und den Leser sympathisch mit der Rindesseele zu verbinden. Der tiefer liegende
Zweck dieser Ausführungen hätte Einbuße erlitten, wenn ich es wie ein Lehrbuch
der Botanik oder ein Meyersches Reisebuch zusammengestellt hätte.
Ich freue mich, eine Gelegenheit zu haben, allen denen meinen Dank aus-
zusprechen, die mir das Zustandekommen der folgenden Zeiten ermöglichten, ins-
besondere den Herren Prof. Vv. volkelt, Geheimrat Prof. Br. Lamprecht, Prof.
Br. weule und Br. Alfred Zpitzner. Alle diejenigen zu nennen, welche mir Material
sandten, verbietet der Raum. Besonderen Dank aber all den Direktoren und Lehrern
Zachsens, vorzüglich Leipzigs, die sich der Mühe unterzogen, Zeichnungen für mich
zu sammeln. Desgleichen den Herren Prof. vr. Rein (Jena), Louis N. Wilson
(Clark University Worcester, Mass.) und Z. p. Langley (Zmithsonian Institution
Washington) für ihre teilweise mit großen Rosten und Bemühungen besorgte Literatur.
Ferner bin ich den Beamten und Angestellten der Universitäts-Bibliothek-Leipzig,
der Bibliothek des Philosophisch-Pädagogischen Seminars der Universität Leipzig,
der Bibliothek des Rönigl. historischen Ziminars an der Universität Leipzig, der
Pädagogischen Zentral-Bibliothek (Comenius-Stiftung), der Bibliothek des Vereins
für Erdkunde-Leipzig und der Bibliothek des Britischen Museums großen Dank schuld.
Nicht minder den Herren Direktoren des Museums für Völkerkunde-Leipzig, des
Rijks-Ethnographisch-Museums Leyden und den Herren A. S. Murray (Abteilung für
Archäologie), E. A. Wallis Budge (Abteilung für Ägyptologie und Assyriologie) und
C. Athol Joyce (Abteilung für Ethnologie) des Britischen Museums für die Bereit-
willigkeit, mit der sie mir die ihnen unterstellten Sammlungen zur Verfügung stellten.