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Lotz, Wilhelm
Kunst-Topographie Deutschlands: ein Haus- und Reise-Handbuch für Künstler, Gelehrte und Freunde unserer alten Kunst (Band 1): Norddeutschland — Kassel, 1862

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https://doi.org/10.11588/diglit.18586#0045
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Vorbemerkungen.

39

und bemerke beiläufig, dass unter Thür-
men oder Thürmclien nie Dachreiter oder
Fialen, unter Gurten oder Gurtbögen
nie Scheidebögen, Arcaden, Kreuzrippen,
unter Nischen nie Blenden, unter Apsi-
den nie viereckige Chöregemeint sind. —
Die P r o f i 1 ir un g e n (Gliederungen) theile
ich in flache, welche nur aus ebenen
Flächen (Platten,Plättchen, Fasen, Schrä-
gen) bestehen, hohle, die Hohlkehlen
aber keine Stäbe enthalten, und ge-
mischte oder reiche, die aus Stäben
(Rund-, Birnstäben) und Kehlen mit oder
ohne Plättchen zusammengesetzt sind.

14. In den Ci taten, wovon die un-
ter dem Text befindlichen den Abbi!-
dungen gelten, dient der Punkt zur Tren-
nung mehrerer Seitenzahlen desselben
Heftes oder Bandes, das Komma zur
Trennung der Seitenzahl von der des
Heftes und letzterer von der des Bandes
(so dass von drei durch Kommata ge-
trennten Zahlen die erste den Band, die
zweite das Heft oder die Abtheilung, die
dritte die Seite bezeichnet), der Strich-
punkt zur Trennung der verschiedenen
Citate von einander.
 
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