oocz andern Gütern stehen.
Elcher von seinen Lehn oder Erbgütern wk-
oerkeustiche Zinse jerlichenzu reichen schül-
dig i I/Dersldc sol seine Gütere/vngeachrct
soic )er Zurss/obderürter vnterschiedlrchcr maste vnd
gest^jc voikönrkicy vorstenrcn/ vnnd mag dargegcn
dem je::igen/ weichem cr die Zinse jertichen geben
n»us/aZP oicDcnptsuinma/ von einem jeden Gül-
den in Arancken einen Pfennig/ in Düringen aber/
von einen, jeden;'sewen schocke Lchngutsdrcypfcn-
nrgeandcn Zrnftn adz-ehcn.
welcher aber von Erb oder sreycn eigenen Eü-
tern scbnldi.7 rst/dermagseinem gläubiger von einen,
jeden Gülden m Franckcn einen Pfennig/ in Dürin-
gen aber von einem jeden s?ewen schock die dreypfcrr
nige abkürrzen/Vnd sol deshalben keiner dem andern
feinMorjchreibunge vor oder auffl ücke odcrdarümh
vbel nach« edcn/Do stch aber jemandes dessen vnter-
stehen würde/gegcn deinsclben wollen an statt höchst
vnd Dochgemelter Lhnr vnnd Fürsten etk. vnserer
gnedigsten vnd gnedigcn TDerren/wir die verordente
LLegierung/ vns zuerzeigenvnndzuuornemen lasten
wissen.
were aber Iernandes den Euangelisthen pfar-
Herrn/Predigern/Vcirchcn oder Schnldicnern in die-
sen Landen Geldt/Getreide oder andere Zinss /erli-
chen zu reicher, schüldig/welches doch derpfarherr/
prediger/vndSchuldiener nicht eygenoder Erblich/
sondern