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https://doi.org/10.11588/diglit.69922#0176
«xrj Bon wlm-ttbarett Gitten' '
Pott dem vnglücHaffcrgen KnkZ Kö-
mA Gegners in DcnnMarek^
A-oo Grammacicus der hochberümpt GejchichtschrcL-
W zeigt an/Als B^ünigGegnerinDenmarck fünssgaN
tzcr Jar zugcbrachrmit kriegen vnd rauben vmb diegre
M nitzcnXeüsscnlandts/Hab erjme fürgcnommen die Bi-
armier / als anstossende (welche die Miknachrige Ee-
bürgvndFcldcrfnwonen)mirgroßmechtigcm feindtlichcm gcwalc
^Zngreissen/auchvndcrsichzubringen/kLach dem sie aber die an-
^ünssc des Königs vernamcn/beschwüren sie den kdrmmel/vnd be-
zwungen das Gewülck zu vngestümmen Platzregen/ also das der
B-önig ein gute zeit lang nicht schiffen kundc / vnd derhalben in
grossenmagcl des prouiants vnd aussenkhaltung kame/vnd gleich
ausssolch vngewitrcr volgec dermassen hitz/daruon er gar erdorret/
fowas auch daruor die groß erweckt kclee nicht weniger vnleidlich/
das also das Bricgs Volckvon vberschwencklich erkclcevnd Hitz per
d erb en mußt /Da aber der B.c»nig vermerckcc sich mehr durch ge-
walt eines gefelschtenwecrerö/dann Von natürlichem lussc verhin-
dert sein/wste er sich anfrcr boßheicrcchen/vnd sie zum andern mal
vnuersehener ding vbcrfallen/Aber der BiarmeN B.önig verließ
sich auffdie hülssseines nachbauren des k-ertz-genvonFinmarcks/
der am besten mir Bogenschütze versehen/mic welche erauch Aönig
Gegners haussen(der dazumal in Biarmia sein winterleger hielt)
onc sondern schaden verderbet vnd zercrennee/dann dieZinmarcker
gewoncwaren(wie auch im anfang des ersten Buchs gemeldr) auff
frenglattenhöltzercngantz hurtig hin vnd wider zuwefern/auch ge
legenheit heeccn abzüwechßlcu/fctz nahend danutndieferre zrr wei-
che/vnd so bald sie den feinde verletzt/cbe so geschwinde in die stuchr
als zumangrisseilen/Züwelchenbeiden vorrheilcn sie mir besonde-
rer be§
Pott dem vnglücHaffcrgen KnkZ Kö-
mA Gegners in DcnnMarek^
A-oo Grammacicus der hochberümpt GejchichtschrcL-
W zeigt an/Als B^ünigGegnerinDenmarck fünssgaN
tzcr Jar zugcbrachrmit kriegen vnd rauben vmb diegre
M nitzcnXeüsscnlandts/Hab erjme fürgcnommen die Bi-
armier / als anstossende (welche die Miknachrige Ee-
bürgvndFcldcrfnwonen)mirgroßmechtigcm feindtlichcm gcwalc
^Zngreissen/auchvndcrsichzubringen/kLach dem sie aber die an-
^ünssc des Königs vernamcn/beschwüren sie den kdrmmel/vnd be-
zwungen das Gewülck zu vngestümmen Platzregen/ also das der
B-önig ein gute zeit lang nicht schiffen kundc / vnd derhalben in
grossenmagcl des prouiants vnd aussenkhaltung kame/vnd gleich
ausssolch vngewitrcr volgec dermassen hitz/daruon er gar erdorret/
fowas auch daruor die groß erweckt kclee nicht weniger vnleidlich/
das also das Bricgs Volckvon vberschwencklich erkclcevnd Hitz per
d erb en mußt /Da aber der B.c»nig vermerckcc sich mehr durch ge-
walt eines gefelschtenwecrerö/dann Von natürlichem lussc verhin-
dert sein/wste er sich anfrcr boßheicrcchen/vnd sie zum andern mal
vnuersehener ding vbcrfallen/Aber der BiarmeN B.önig verließ
sich auffdie hülssseines nachbauren des k-ertz-genvonFinmarcks/
der am besten mir Bogenschütze versehen/mic welche erauch Aönig
Gegners haussen(der dazumal in Biarmia sein winterleger hielt)
onc sondern schaden verderbet vnd zercrennee/dann dieZinmarcker
gewoncwaren(wie auch im anfang des ersten Buchs gemeldr) auff
frenglattenhöltzercngantz hurtig hin vnd wider zuwefern/auch ge
legenheit heeccn abzüwechßlcu/fctz nahend danutndieferre zrr wei-
che/vnd so bald sie den feinde verletzt/cbe so geschwinde in die stuchr
als zumangrisseilen/Züwelchenbeiden vorrheilcn sie mir besonde-
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