«kctxxiy
Tas xvm. Büch Slai Ua
Znr Ertzbtschoffen jü VMl/ rc. Von
dm wildcnThieren Mitnachtiger
Länder
Von dem Eben- oder Waldcscb
Vnd seinem durst.
L2as Erst Laprtel.
Neu« semd nun die heimr^
schcnThierbeschrybctt/welchedeM
Menschen dienen/ mir sampt den
wilden/die auch heimisch g macht/
vnd m gleich en dicnsten gebrauche
wcrdemNach denvolget jetzt züsa
M gen von den andcrnThicrcn/so für
vnd für in der wildrnuß bleiben«
Erstlich aber von dcmAlce/ wel-
ches die Mitnachrigen Dolmet-
schen samcclich alle vertcücschc ein
wildenEschDieweil von seiner na-
eur/grössc/gebrauch vnd eigen-
schasst nicht ein schlechter zanck ist
vnder den Natürlichen Gcriben-
cen/wie Irctticus der fleissig Be-
schreibet: Tcütschcr handet anzci-
gec/so ist cs ehrlich vnd gut/das
nach gehörten opinioncn vnd vnge
wissen Meinungen/ disem Thier/
(dassunstvmbschwcissend ist) ein
gewisser vrsprnng gegeben werde/
also das cs sey in Mitnächkigen
Landen/daherman so vil causenc seiner b)eüe in grossen Gebissen
vber Meer hinweg führet. Julius Tesar vermeinec sic seycn wie die
Geyssen. Plinius hatü vergleichet einem R.oß/odcr einem andern
Thier/doch habe cs ein andernnackcn/vnd grössere ohren dann ein
)^.oß. Tesar setzt es in dem G chwartzwald/Golinu s in Germania/
DermolausBarbaeus in Galliajhcnscitdes hohen Gcbnrgs/vnd
spriche/es halte das mittel an der grosse Zwischen cincml^irsb c vnd
R.r iy Tamcb
Tas xvm. Büch Slai Ua
Znr Ertzbtschoffen jü VMl/ rc. Von
dm wildcnThieren Mitnachtiger
Länder
Von dem Eben- oder Waldcscb
Vnd seinem durst.
L2as Erst Laprtel.
Neu« semd nun die heimr^
schcnThierbeschrybctt/welchedeM
Menschen dienen/ mir sampt den
wilden/die auch heimisch g macht/
vnd m gleich en dicnsten gebrauche
wcrdemNach denvolget jetzt züsa
M gen von den andcrnThicrcn/so für
vnd für in der wildrnuß bleiben«
Erstlich aber von dcmAlce/ wel-
ches die Mitnachrigen Dolmet-
schen samcclich alle vertcücschc ein
wildenEschDieweil von seiner na-
eur/grössc/gebrauch vnd eigen-
schasst nicht ein schlechter zanck ist
vnder den Natürlichen Gcriben-
cen/wie Irctticus der fleissig Be-
schreibet: Tcütschcr handet anzci-
gec/so ist cs ehrlich vnd gut/das
nach gehörten opinioncn vnd vnge
wissen Meinungen/ disem Thier/
(dassunstvmbschwcissend ist) ein
gewisser vrsprnng gegeben werde/
also das cs sey in Mitnächkigen
Landen/daherman so vil causenc seiner b)eüe in grossen Gebissen
vber Meer hinweg führet. Julius Tesar vermeinec sic seycn wie die
Geyssen. Plinius hatü vergleichet einem R.oß/odcr einem andern
Thier/doch habe cs ein andernnackcn/vnd grössere ohren dann ein
)^.oß. Tesar setzt es in dem G chwartzwald/Golinu s in Germania/
DermolausBarbaeus in Galliajhcnscitdes hohen Gcbnrgs/vnd
spriche/es halte das mittel an der grosse Zwischen cincml^irsb c vnd
R.r iy Tamcb