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Bssxm. Büch SStti Na-
M Ertzbtschoffen M Vpsal/rc. Von
dem Ackerbauw/vnd Menschlichen
Narung,
Vorrede.
nach gestalt des Gess
^n obangezcigccn
AS stutzest »nd frommen der
Ackerbauw einemgnceNrhüwigcn vn
sichern leben bring/ weißt jederman
wol/der lange zeit von den gwinsichti
gen Wandlern vmbgetrybett/darinn
er nichts dann grossen verdrnß vnd
mühe findet/kerec sich leestlichcn zn
dem sichern standt des Achcrbauws/
welcher in Mirnächrigcn Ländern
nun wol verstanden wire/Als da sie
ein zeit vmb die ander abwechßlcn/
irns vnd weeeers/als hernach vermelr wirt.
Inobangezcigccn Ländern sucht vnd findecmangrosseXcichthuin
an Metall in den Bergen/vnd köstlich Gcfull auss der höhe der
Berg/auch manch erley^>isch in den wassern/solchs wirt geübt sa-
meelichen vnd sonderlichen »nie höchstergefahr,2lber auß dem Erde
rich wirr nichts anders erzeugt dann was rhüwig vnd angencm ist/
Dann daherkompc vngläublrcher nutzen järlichs getreids/auß wek
ches nutz liebe die nortursse allen köstlichen t^außrath in die schantz
schleche/darmit die Leibskrcssten vnd das leben erhalten/auch ge-
stercktwerde.Das bezeugeCicero/fprechcnde/k^unwilich kommen
zudemwollustder Bauwrn/welchcrich mich vnglaublichen erlustk
ge/die von keincrley alter nicht verhindere wcrdcn/vnd als mich be-
dutt<kc/zn eines wcysen Manns leben amnechstcnhinzü schreiten/
dann sie haben jr rcchnung mit dem Erdtrich/die jne in allen fachen
gehorsam ist/vnd allezeit mit Fächer widergibr/was sie enrpfan>
gen hae/so kan auch nichts reilich ers oder an gestallt schöners sein/
dann ein gezierter vnd wolerbauwter Acker, weiters sage Cicero/
^?nder allen dingen/darusnmangesuch hae/istnichts bcssers dan
der Ackerbauw/nichcs rcilichers/nichcs süffevs/auch nichts das ei--
nes freycn Menschen baß würdig scy.'Vnd nach der Meinung Caro-
nis ward ein ehrlrcher Mann billich gelobe von dembestenAcker-
bauw/als ein wolhabiger von seinen Gütern/das ist von vileue
Ackern,
Bssxm. Büch SStti Na-
M Ertzbtschoffen M Vpsal/rc. Von
dem Ackerbauw/vnd Menschlichen
Narung,
Vorrede.
nach gestalt des Gess
^n obangezcigccn
AS stutzest »nd frommen der
Ackerbauw einemgnceNrhüwigcn vn
sichern leben bring/ weißt jederman
wol/der lange zeit von den gwinsichti
gen Wandlern vmbgetrybett/darinn
er nichts dann grossen verdrnß vnd
mühe findet/kerec sich leestlichcn zn
dem sichern standt des Achcrbauws/
welcher in Mirnächrigcn Ländern
nun wol verstanden wire/Als da sie
ein zeit vmb die ander abwechßlcn/
irns vnd weeeers/als hernach vermelr wirt.
Inobangezcigccn Ländern sucht vnd findecmangrosseXcichthuin
an Metall in den Bergen/vnd köstlich Gcfull auss der höhe der
Berg/auch manch erley^>isch in den wassern/solchs wirt geübt sa-
meelichen vnd sonderlichen »nie höchstergefahr,2lber auß dem Erde
rich wirr nichts anders erzeugt dann was rhüwig vnd angencm ist/
Dann daherkompc vngläublrcher nutzen järlichs getreids/auß wek
ches nutz liebe die nortursse allen köstlichen t^außrath in die schantz
schleche/darmit die Leibskrcssten vnd das leben erhalten/auch ge-
stercktwerde.Das bezeugeCicero/fprechcnde/k^unwilich kommen
zudemwollustder Bauwrn/welchcrich mich vnglaublichen erlustk
ge/die von keincrley alter nicht verhindere wcrdcn/vnd als mich be-
dutt<kc/zn eines wcysen Manns leben amnechstcnhinzü schreiten/
dann sie haben jr rcchnung mit dem Erdtrich/die jne in allen fachen
gehorsam ist/vnd allezeit mit Fächer widergibr/was sie enrpfan>
gen hae/so kan auch nichts reilich ers oder an gestallt schöners sein/
dann ein gezierter vnd wolerbauwter Acker, weiters sage Cicero/
^?nder allen dingen/darusnmangesuch hae/istnichts bcssers dan
der Ackerbauw/nichcs rcilichers/nichcs süffevs/auch nichts das ei--
nes freycn Menschen baß würdig scy.'Vnd nach der Meinung Caro-
nis ward ein ehrlrcher Mann billich gelobe von dembestenAcker-
bauw/als ein wolhabiger von seinen Gütern/das ist von vileue
Ackern,