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https://doi.org/10.11588/diglit.69922#0532
cccchv'ch Von hcimrfcßm TßltteN
auch sein Gongewescn/Hak er auch gesagt/ Es solc einer lieber des
f)erodrs Sawseiy/dann sein Gon/sslches schreibt vnder den Lari
mschenMacrobius/ Aber die leer Pliny wällen wir hie auch nicht
dahinden lassen/der da sprichc/das aufs em zeit etliche Schwein
diebstals weiß in eine!« Schiff feind hinweg geführt worden/nach
dem sie aber dis stimm jres tdyreengehörk/ynd das Gchissauffeinev
feiten vndergangen/sei nd sie wider außgefchwvmmen/vnd heim vn
der jr vorcach gelaussen. Nun aufs die vorgemelkgleichnuß znkom-
men/were gar fein das die Fürsten mit gütigkeie jhre Vnderthanen.
zu dem frieden berüffecn/oderzwengen/fo bedörffe man auch keines
Sewschlahens darzn/wo abersolche'Vnderrhanen nichts darumb
geben wolten/das er sie als dann in das bad führer/nichr wie die
Schwemm das Wasser zäertrencken/sonder das jnen dieköpffbln
rctcn/vnd also vber sie/als die vngehorsamen fiele der geist des zwy-
rrachcs/das sie vmb jr vneinigkeic gestrafft wurden.
Von nutzbarfett der Gswepn^
Vnd von der Troiamschcn
Gaw.
Bas pix. Lapr'ttl.
Bgemelker 'Varro schreibr/der muß ein fauler vnhttlffii-
cher t)außuaercr sein/in welch s Flcischkamer mehr kaufrs
A?M^sieisch/dann d^s er von seinem eignen 'Vieh geschlachtet/
'VastalleLandrhabensich des Gchweynen
fieisch gebrauchr/wieJuuettalis bezeiigk/es ist auch war-
lich zu einem kdaußgestndt wol von nören/dann es speiset wol/vnd
ist gesirndr/so man es mir besweidenheit nenßk/besonder wann es
in einer prüe kocht ist/als Cornelius Celsus bezeugt/ein fieisch in
derprüegebebessernarvng dem Aeib dann das gcbraeen/vnd das
gebraten besser dan das geröst/doch muß man die gesundrheic mehr
vor äugen haben dann ein kleinen wollust. Das gesotten fieisch folk
man am meisten auffsetzen/dank es gcsunder/vnd demkdaußgesind
bequemlich ist/Es ist auch kein ander Thier/daruon man mehr kan
matery machen/bcy fnnfftzigerlcy/spricht pltnius/darvmb haben
die Ccnssres zu R.om jr gesay vnd speyß verböte gemehret/bessnd ev
das L.Tixus zu seiner zeit abgethan hat/das die A.omer die Troja-
nisch S aw vb er j hre Tisch brächten/welche darumb also ist genant
wordcn/das sie schwanger was von andernThreren so injr beschlosi-
sen/glcich wie das Trojanisch pfcrdr/das voller Z^riegßleüt stacke«
Aber solche Gaw muß wol platz geben den Mitnächrige t)erren
fen/für die mangrosse Achsen mir'Vögeln vnd andern Thieren ge-
füllee
auch sein Gongewescn/Hak er auch gesagt/ Es solc einer lieber des
f)erodrs Sawseiy/dann sein Gon/sslches schreibt vnder den Lari
mschenMacrobius/ Aber die leer Pliny wällen wir hie auch nicht
dahinden lassen/der da sprichc/das aufs em zeit etliche Schwein
diebstals weiß in eine!« Schiff feind hinweg geführt worden/nach
dem sie aber dis stimm jres tdyreengehörk/ynd das Gchissauffeinev
feiten vndergangen/sei nd sie wider außgefchwvmmen/vnd heim vn
der jr vorcach gelaussen. Nun aufs die vorgemelkgleichnuß znkom-
men/were gar fein das die Fürsten mit gütigkeie jhre Vnderthanen.
zu dem frieden berüffecn/oderzwengen/fo bedörffe man auch keines
Sewschlahens darzn/wo abersolche'Vnderrhanen nichts darumb
geben wolten/das er sie als dann in das bad führer/nichr wie die
Schwemm das Wasser zäertrencken/sonder das jnen dieköpffbln
rctcn/vnd also vber sie/als die vngehorsamen fiele der geist des zwy-
rrachcs/das sie vmb jr vneinigkeic gestrafft wurden.
Von nutzbarfett der Gswepn^
Vnd von der Troiamschcn
Gaw.
Bas pix. Lapr'ttl.
Bgemelker 'Varro schreibr/der muß ein fauler vnhttlffii-
cher t)außuaercr sein/in welch s Flcischkamer mehr kaufrs
A?M^sieisch/dann d^s er von seinem eignen 'Vieh geschlachtet/
'VastalleLandrhabensich des Gchweynen
fieisch gebrauchr/wieJuuettalis bezeiigk/es ist auch war-
lich zu einem kdaußgestndt wol von nören/dann es speiset wol/vnd
ist gesirndr/so man es mir besweidenheit nenßk/besonder wann es
in einer prüe kocht ist/als Cornelius Celsus bezeugt/ein fieisch in
derprüegebebessernarvng dem Aeib dann das gcbraeen/vnd das
gebraten besser dan das geröst/doch muß man die gesundrheic mehr
vor äugen haben dann ein kleinen wollust. Das gesotten fieisch folk
man am meisten auffsetzen/dank es gcsunder/vnd demkdaußgesind
bequemlich ist/Es ist auch kein ander Thier/daruon man mehr kan
matery machen/bcy fnnfftzigerlcy/spricht pltnius/darvmb haben
die Ccnssres zu R.om jr gesay vnd speyß verböte gemehret/bessnd ev
das L.Tixus zu seiner zeit abgethan hat/das die A.omer die Troja-
nisch S aw vb er j hre Tisch brächten/welche darumb also ist genant
wordcn/das sie schwanger was von andernThreren so injr beschlosi-
sen/glcich wie das Trojanisch pfcrdr/das voller Z^riegßleüt stacke«
Aber solche Gaw muß wol platz geben den Mitnächrige t)erren
fen/für die mangrosse Achsen mir'Vögeln vnd andern Thieren ge-
füllee