Wohl selten hat eine Ausstellung im Hinblick
auf die örtlichen Verhältnisse eine so günstige
Lage gehabt, wie die Mannheimer Ausstellung.
Sie ragt von der äussersten Peripherie der östlichen
Stadterweiterung bis fast in das Herz der Stadt,
und vor ihren Toren brechen sich die Flutwellen
des Verkehrs zweier Gemeinwesen, die zusammen
nahezu eine viertel Million Einwohner haben.
Der Besucher betritt das Ausstellungsgelände
durch den von zwei schlanken Leu c h tpyl on en
betonten
Haupteingang
(C D. Ii
am Kaiserring, der durch seine mächtigen Dimen-
sionen bei Tage eben so eindrucksvoll wirkt, wie
durch seine intensive Lichtfülle bei Abendbe-
leuchtung. Im linken Kassenhäuschen am Kaise-r
ring ist das Bureau für die Presse unter-
gebracht. — Rechts und links vom Hauptein-
gange befinden sich zwei von Prof. Max Läuger-
Karlsruhe entworfene
Rosarien.
Das rechte Rosarium ist von dem bekannten
Rosenzüchter Peter Lamb ert-Trier besetzt und
stellt einen Prunkgarten von ruhiger Gesamt-
wirkung dar. Der Grundriss passt sich in seiner
Oliederung und Linienführung den Architekturen
auf die örtlichen Verhältnisse eine so günstige
Lage gehabt, wie die Mannheimer Ausstellung.
Sie ragt von der äussersten Peripherie der östlichen
Stadterweiterung bis fast in das Herz der Stadt,
und vor ihren Toren brechen sich die Flutwellen
des Verkehrs zweier Gemeinwesen, die zusammen
nahezu eine viertel Million Einwohner haben.
Der Besucher betritt das Ausstellungsgelände
durch den von zwei schlanken Leu c h tpyl on en
betonten
Haupteingang
(C D. Ii
am Kaiserring, der durch seine mächtigen Dimen-
sionen bei Tage eben so eindrucksvoll wirkt, wie
durch seine intensive Lichtfülle bei Abendbe-
leuchtung. Im linken Kassenhäuschen am Kaise-r
ring ist das Bureau für die Presse unter-
gebracht. — Rechts und links vom Hauptein-
gange befinden sich zwei von Prof. Max Läuger-
Karlsruhe entworfene
Rosarien.
Das rechte Rosarium ist von dem bekannten
Rosenzüchter Peter Lamb ert-Trier besetzt und
stellt einen Prunkgarten von ruhiger Gesamt-
wirkung dar. Der Grundriss passt sich in seiner
Oliederung und Linienführung den Architekturen