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Matz, Friedrich; Deutsches Archäologisches Institut [Editor]; Archäologisches Institut des Deutschen Reiches [Editor]
Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts / Ergänzungs-Heft: Ein römisches Meisterwerk: der Jahreszeitensarkophag Badminton - New York — Berlin: de Gruyter, Band 19.1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.49856#0205
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I9I

NACHTRÄGE
Zu S. 16, D. 16
Vgl. die römische Tonlampe von der Athener Agora: H. Thompson, Hesperia 2, 1933,
205 Fig. 7, 1. Das Bild kommt am nächsten der Münze 807 unten S. 26.
Zu S. 36, A. 22
Nahe steht auch der Riefelsarkophag der ehern. Slg. Heyl (Katalog 2, 1930 Nr. 33
Taf. 14) mit dem gleichen Motiv, jetzt in Münchner Privatbesitz.
Zu S. 38, A. 35
Vgl. die gleichzeitig erschienene Bemerkung Becattis, BullCom. 65, 1937, 46, 15, über
die drei Grazien auf Reliefs.
Zu S. 60, A. 68
Vgl. den Deckel des Girlandensarkophags der ehern. Slg. Heyl (Katalog 2, 1930 Nr. 32
Taf. 14), wo die schwebenden Eroten den einen Arm erhoben haben wie auf dem Sarkophag
des Conservatorenpalastes.
Zu S. 84, Nr. 35
Das Studium des Originals, das mir freundlicherweise H. Diepolder und R. Lullies zu-
gänglich machten, ergab, daß der Marmor pentelisch ist und daß er beträchtliche Spuren
von Verwitterung aufweist. Es ist kein Meisterwerk, aber sicher echt.
Zu S. 171, A. 20
Hierher gehört auch die Kampfgruppe von Achill und Penthesilea auf drei homerischen
Bechern (Berlin, Kopenhagen, Oxford): Robert, 50. BWPr. 1890, 26 D. Courby VGR.
284t., 7. CVA. Kopenhagen II/III 180, 1 = Dänemark 183.
 
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