!17eggendorfers Humoristische Blätter.
Arommer Wrmsch.
Fräulein Enlalia lweicher
fortwährend ein Ralb nachläuft):
„Aönnte jetzt das nicht ein
Nann sein?"
Äirtschutdigung.
Dptimistlsch.
vater: „Nu', Zlaron, gcfällt
der Dcine Braut?"
5ohn: „Se hat ä Buckell"
Nater: „Nu' ja ä Buckcl . . .
aber ä stattlichen Buckel l"
Mach seiner Rechnung.
5ic: „Ach,Geliebter, jcdcFrende,
die Du hast, fnhle ich doppelt."
Er: „Da mußt Dn aber gcstern
Abend eincn t'olossalen Nansch
gehabt habcn."
Atißverständnis.
lscrr: „Utein weißcr jdudel
soll morgcn geinalt werdenl"
Fräulein: „Äch, cr ist doch
so hiibsch; warnin wollcn
Sie ihn nicht so lassen wie
er ist?"
Medhinischer Ktoßsenher.
Innger Arzt: „Znerst stn-
diert man cin halbes Lebcn, bis
inan patienten erhalten kann,
dann stndiert inan den Rest des
Lcbens, wie inan pialicnten cr-
haltcn kann."
(öut gesagt.
Nachtwächter Izum I'enebellen
Siudenicn,: „!Das inachcn
5ie da?"
Stndent: „Ich spiclc alte
Iungferl"
Nachtwächtcr: „!va—as??"
Ltndent: „Ich wartc nämlich
anf — eincn, der inich
heimsiihrtl"
Daine: „bserr Lientcnant.sind in Gedankcn?"
Lientenant: „Ah, mills^jdardon, passiert inir znin Glück nicht oftl"
IÄN cte siecle.
„Liebes !veibchen, hente wollen wir eininal so recht von kserzen vergnngt scin, vcrbringcn
vir dcn Tag als ob wir geschiedcn wären . . ."
Kchucll gefaßt.
Iunge Fran: „!vas will dcnn dicscr Soldat hier in dcr Kiichc, Aiina?
Annä: „D, gnädigc Fran, der ist in sivil Aoch, von dem können wir beide — noch viel leincn!"
Reeiuflußtcs Arteil.
Utaler lz» einem Runstfieund): „Denken Sie, hcnte war dcr ütäeen üicz'er bei mir nnd
hat ineine neue Uiadonna getadelt. Natürlich licß ich ihn dnrch ineinen Diener windeliveieb
priigeln: sagen Sie inir objcktiv, wie gefällt phnen nieine Uiadonna?"
Arommer Wrmsch.
Fräulein Enlalia lweicher
fortwährend ein Ralb nachläuft):
„Aönnte jetzt das nicht ein
Nann sein?"
Äirtschutdigung.
Dptimistlsch.
vater: „Nu', Zlaron, gcfällt
der Dcine Braut?"
5ohn: „Se hat ä Buckell"
Nater: „Nu' ja ä Buckcl . . .
aber ä stattlichen Buckel l"
Mach seiner Rechnung.
5ic: „Ach,Geliebter, jcdcFrende,
die Du hast, fnhle ich doppelt."
Er: „Da mußt Dn aber gcstern
Abend eincn t'olossalen Nansch
gehabt habcn."
Atißverständnis.
lscrr: „Utein weißcr jdudel
soll morgcn geinalt werdenl"
Fräulein: „Äch, cr ist doch
so hiibsch; warnin wollcn
Sie ihn nicht so lassen wie
er ist?"
Medhinischer Ktoßsenher.
Innger Arzt: „Znerst stn-
diert man cin halbes Lebcn, bis
inan patienten erhalten kann,
dann stndiert inan den Rest des
Lcbens, wie inan pialicnten cr-
haltcn kann."
(öut gesagt.
Nachtwächter Izum I'enebellen
Siudenicn,: „!Das inachcn
5ie da?"
Stndent: „Ich spiclc alte
Iungferl"
Nachtwächtcr: „!va—as??"
Ltndent: „Ich wartc nämlich
anf — eincn, der inich
heimsiihrtl"
Daine: „bserr Lientcnant.sind in Gedankcn?"
Lientenant: „Ah, mills^jdardon, passiert inir znin Glück nicht oftl"
IÄN cte siecle.
„Liebes !veibchen, hente wollen wir eininal so recht von kserzen vergnngt scin, vcrbringcn
vir dcn Tag als ob wir geschiedcn wären . . ."
Kchucll gefaßt.
Iunge Fran: „!vas will dcnn dicscr Soldat hier in dcr Kiichc, Aiina?
Annä: „D, gnädigc Fran, der ist in sivil Aoch, von dem können wir beide — noch viel leincn!"
Reeiuflußtcs Arteil.
Utaler lz» einem Runstfieund): „Denken Sie, hcnte war dcr ütäeen üicz'er bei mir nnd
hat ineine neue Uiadonna getadelt. Natürlich licß ich ihn dnrch ineinen Diener windeliveieb
priigeln: sagen Sie inir objcktiv, wie gefällt phnen nieine Uiadonna?"