München
Lorneliusstraße
Wien
Dxernring 45.
!^S
H §87.
Abonnement pro Vunrtal Mk. 3.— bei allen Buch- und Runstbandlungen, Zeitungs-Lrpeditionen
u,rd postämtern <Nr. 4452 des deutschen Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 2146 des österr? Zeitungs-
Buches); bei direkter Zusendung per Rreuzband in Deutschland und Vesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V — k'rvk. 4.50. Linzelne Nummern 25 Ps. Inserate 60 Pf. die Nonpareille-Zeile.
Inseraten-Annahme München Lorneliusstraße 119 und durch sämtliche Annoncen - Lxpeditionen.
XXV. Vd. Nr. 13.
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen vorbehalten).
Kasernenhofblüten.
Sergeant: „Rerl, Sie setzen
Ihre Füße, als triigen Sie 'n
Monocle im Lsiihneraugel"
Unteroffizier: „Sie haben
auch nur Ihr Gesicht, daniit man
weiß, was rorn istl"
(Krob.
Stamingast lSureauschreiber: : „Na,
^hrBierhatheuteauch wenig
Gebaltl"
wirt: „Da paßt ihr halt z'sam-
men!"
(Lmpfinblich.
bserr Knebbchen: „Ihre For-
derung auf Säbel kann ich jetzt
nicht annehmen, mein Gutester!
Ich schlage mich grundsätzlich
nur im Sommerl"
Stud. Strambach: „Und warnm
nicht im Winter?"
Lserr Anebbchen: „Da ist mer's
Lisen ze kaltl"
Llschen: „lNama, wenn ich ein-
mal heirate, bekomme ich dann einen
Ulann wie Papa?"
XNama: „Gewiß, mein Uindl"
L lschen: „Und wenn ich ledig bleibe, werde
ich dann eine alte Schachtel wie Tante Anna?"
Mama: „Allerdingsl"
Llschen <mit emem Seufzer): „Fürwahr, wir Mädchen sind doch
in jedem Falle übel dranl"
Unsere Kinder.
Lorneliusstraße
Wien
Dxernring 45.
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Buches); bei direkter Zusendung per Rreuzband in Deutschland und Vesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V — k'rvk. 4.50. Linzelne Nummern 25 Ps. Inserate 60 Pf. die Nonpareille-Zeile.
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XXV. Vd. Nr. 13.
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Kasernenhofblüten.
Sergeant: „Rerl, Sie setzen
Ihre Füße, als triigen Sie 'n
Monocle im Lsiihneraugel"
Unteroffizier: „Sie haben
auch nur Ihr Gesicht, daniit man
weiß, was rorn istl"
(Krob.
Stamingast lSureauschreiber: : „Na,
^hrBierhatheuteauch wenig
Gebaltl"
wirt: „Da paßt ihr halt z'sam-
men!"
(Lmpfinblich.
bserr Knebbchen: „Ihre For-
derung auf Säbel kann ich jetzt
nicht annehmen, mein Gutester!
Ich schlage mich grundsätzlich
nur im Sommerl"
Stud. Strambach: „Und warnm
nicht im Winter?"
Lserr Anebbchen: „Da ist mer's
Lisen ze kaltl"
Llschen: „lNama, wenn ich ein-
mal heirate, bekomme ich dann einen
Ulann wie Papa?"
XNama: „Gewiß, mein Uindl"
L lschen: „Und wenn ich ledig bleibe, werde
ich dann eine alte Schachtel wie Tante Anna?"
Mama: „Allerdingsl"
Llschen <mit emem Seufzer): „Fürwahr, wir Mädchen sind doch
in jedem Falle übel dranl"
Unsere Kinder.