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Abonnement pro Vuartal Mk. 3.— bei allen Buch- und Aunstbandlungen, Zeitungs-Lrpeditionen
und postämtern 4452 des deutschen Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 2146 des österr. Zeitungs-
Buches); bei direkter Zusendung per Rreuzband in Deutschland und Öesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V 1 ro8. 4.5V. Einzelne Numniern 25 Pf. Inserate 5V Pf. die Nonpareille-Zeile.
XXV. M. Nr. 9.
Mnnchen
Lorneliusstraße id.
Wien
Gpernring ts.
iAlle Rechle fllr fämtliche Artikel und gllustrationen oorbehalten).
KaihederbMte.
j?>rofessort „INaximilian I. haite die Ifoffnung,
den Thron auf seineln ksaupte zu selieu."
Aus der Instruktic'nsstuude.
Feldwebel: „Ietzt werde ich Euch die einzelnen
Teile des Gcwehres erklären. Das ist aber nicht so
einfach, da mnßt Ihr Aerls Luer Getzirn in die
Isand nehmen!" _
Kcine Isallade.
/Qls war einmal kein stolzes Schloß,
Aein Rittersmann, keiii Anappentroß,
Auch keine INaid ans dem Balkon,
Und keiner Laute siißer Ton.
Ls kam des wegs kein Lroubadour,
Der sie erschante — keine Spur l
Aein Ständchen gab's, kein Rendez-vous,
Rein böser vater kam dazu.
Aein „bsa versinchtl" der Alte schrie,
Ls floß kein Blnt — — es spuckte nie
Und es entstand darum (wie schadel):
— — — — — Aeine Ballade. F. v. Th.
Vastend.
Gutsbesitzer: „Also jetzt fahre ich zum Bachbar
waldberg biniiber und werde um seine Tochter
anhalten. Welchen wagen nesime ich wohl?"
Inspektor: „Ratiirlich den piirschwagen."
Guter IZeschcid.
Die vorgesetzte Behörde fragt beim Schulzen in
Singelhausen an: „lvir ersuchen Sie um gefällige Mt-
teilung, wie viele Utenschen dort sterben mögen?" Der
Schulze erwidert: „In Singelhausen mag kein INcnsch
sterbenl" Va fragt das Dberamt wieder an: „So
wollen Sie uns notifizieren, wie viele INenschcn in
Singelsiausen sterben müssen?" „In Singelhausen"
lautet die Antwort, „müssen alle INcnschen sterben!"
Abonnement pro Vuartal Mk. 3.— bei allen Buch- und Aunstbandlungen, Zeitungs-Lrpeditionen
und postämtern 4452 des deutschen Reichspostzeitungs-Verz., Nr. 2146 des österr. Zeitungs-
Buches); bei direkter Zusendung per Rreuzband in Deutschland und Öesterreich Mk. 3.25, ins Ausland
Mk. 3.6V 1 ro8. 4.5V. Einzelne Numniern 25 Pf. Inserate 5V Pf. die Nonpareille-Zeile.
XXV. M. Nr. 9.
Mnnchen
Lorneliusstraße id.
Wien
Gpernring ts.
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KaihederbMte.
j?>rofessort „INaximilian I. haite die Ifoffnung,
den Thron auf seineln ksaupte zu selieu."
Aus der Instruktic'nsstuude.
Feldwebel: „Ietzt werde ich Euch die einzelnen
Teile des Gcwehres erklären. Das ist aber nicht so
einfach, da mnßt Ihr Aerls Luer Getzirn in die
Isand nehmen!" _
Kcine Isallade.
/Qls war einmal kein stolzes Schloß,
Aein Rittersmann, keiii Anappentroß,
Auch keine INaid ans dem Balkon,
Und keiner Laute siißer Ton.
Ls kam des wegs kein Lroubadour,
Der sie erschante — keine Spur l
Aein Ständchen gab's, kein Rendez-vous,
Rein böser vater kam dazu.
Aein „bsa versinchtl" der Alte schrie,
Ls floß kein Blnt — — es spuckte nie
Und es entstand darum (wie schadel):
— — — — — Aeine Ballade. F. v. Th.
Vastend.
Gutsbesitzer: „Also jetzt fahre ich zum Bachbar
waldberg biniiber und werde um seine Tochter
anhalten. Welchen wagen nesime ich wohl?"
Inspektor: „Ratiirlich den piirschwagen."
Guter IZeschcid.
Die vorgesetzte Behörde fragt beim Schulzen in
Singelhausen an: „lvir ersuchen Sie um gefällige Mt-
teilung, wie viele Utenschen dort sterben mögen?" Der
Schulze erwidert: „In Singelhausen mag kein INcnsch
sterbenl" Va fragt das Dberamt wieder an: „So
wollen Sie uns notifizieren, wie viele INenschcn in
Singelsiausen sterben müssen?" „In Singelhausen"
lautet die Antwort, „müssen alle INcnschen sterben!"