M e g g e n d o r f e r s Lf u rn o r i st i sch e B l ä t t e r.
^8
Äin gmn Bchlauer.
er Sepp sieht im Museum ebeu
vicl uusgestopste Tiere: Löweu,
Eisbiiren auch uud milde Aatzcu,
Die tappt er an mit seineu pratzeu.
Ahnuugsvoll'.
5onnt a gsr ei t er: „Lassen 5ie mir ein
Pferd satteln, ich will mir ein vei>
gnügen niachenl"
Pserdeverleiher: „Und da wollen Sie
reitenl?"
Sioßseuher.
Ladeninhaber: „Ieder jdavel läßt sich
anbringen — nnr Töchter nichtl"
Zchiechie Nntage.
„U?ie sind Sie mit den dichterischen An-
lagen Ihres Lohnes znfrieden?"
Bankier: „Sie verzinsen sich
schlecht."
Liebevoll.
Sergeant: „keut' nachmittag, Inngens,
werdet Ibr znr Strase nachexerzieren! Bis
jetzt hab' ich Tnch .T sels' tituliert; benl nach-
mittag bört diese Lobbndelei aber anf!"
Lin Vioner merkt's. „Uel" schreit er, „Bauer,
Trzdununer, ans d' Berordnnng schau er!
Man warnt davor, dast man die Tiere —
So steht ja dranf— hier nicht beriihre!"
„bja," sagt der Sepp, „dös is znm lach'n,
was könna denn die viecher mach'n;
Dä ivarniing könnt's glei runterreißen,
Man woaß ja do, das; nimmer beißenl"
In dicsem Nalle richtig.
D! diese Kinder!
Förster: „Den ganzen Schwarm
Rebkühner haben Sie wieder
auskommen lassen."
Randidat: „Ich habe sie
nicht schnell genug gesehen."
Förster: „Sie haben eben
keine bsühneraugen im Ge-
sicht."
Veim Heiraisvermititer.
„Ist der betreffende Lserr
schwarz?"
„Rein; aber einen echten
Uamerunneger habe ich angen-
blicklich anch auf Lager . . . .
wenn Sie reslektieren?"
^Stau.
A. : „ksast Dn gekört, der
jnnge Sobn des bserrn von
Silberstein ist dnrchgebläut
morden?"
B. : „Wenigstens stießt jetzt
blaues Blut in seinen
Adern."
tZZoshast.
Direktor: „Lassen Sie doch
eine jderson in Ihrem Drama
voni Blitz treffen, damit wenig-
stens etwas in Ihrem Stück
einschlägt."
!ß W
.:7 s !
i i '
Aeltliche Tante (zu den Rindern, die mit dem fdudertopf umiierlnufen und sich dus Gestchi beschmierenl:
„Ia, was macht ihr denn da?"
Vskar: kvir sxielen T an t e I"
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Äin gmn Bchlauer.
er Sepp sieht im Museum ebeu
vicl uusgestopste Tiere: Löweu,
Eisbiiren auch uud milde Aatzcu,
Die tappt er an mit seineu pratzeu.
Ahnuugsvoll'.
5onnt a gsr ei t er: „Lassen 5ie mir ein
Pferd satteln, ich will mir ein vei>
gnügen niachenl"
Pserdeverleiher: „Und da wollen Sie
reitenl?"
Sioßseuher.
Ladeninhaber: „Ieder jdavel läßt sich
anbringen — nnr Töchter nichtl"
Zchiechie Nntage.
„U?ie sind Sie mit den dichterischen An-
lagen Ihres Lohnes znfrieden?"
Bankier: „Sie verzinsen sich
schlecht."
Liebevoll.
Sergeant: „keut' nachmittag, Inngens,
werdet Ibr znr Strase nachexerzieren! Bis
jetzt hab' ich Tnch .T sels' tituliert; benl nach-
mittag bört diese Lobbndelei aber anf!"
Lin Vioner merkt's. „Uel" schreit er, „Bauer,
Trzdununer, ans d' Berordnnng schau er!
Man warnt davor, dast man die Tiere —
So steht ja dranf— hier nicht beriihre!"
„bja," sagt der Sepp, „dös is znm lach'n,
was könna denn die viecher mach'n;
Dä ivarniing könnt's glei runterreißen,
Man woaß ja do, das; nimmer beißenl"
In dicsem Nalle richtig.
D! diese Kinder!
Förster: „Den ganzen Schwarm
Rebkühner haben Sie wieder
auskommen lassen."
Randidat: „Ich habe sie
nicht schnell genug gesehen."
Förster: „Sie haben eben
keine bsühneraugen im Ge-
sicht."
Veim Heiraisvermititer.
„Ist der betreffende Lserr
schwarz?"
„Rein; aber einen echten
Uamerunneger habe ich angen-
blicklich anch auf Lager . . . .
wenn Sie reslektieren?"
^Stau.
A. : „ksast Dn gekört, der
jnnge Sobn des bserrn von
Silberstein ist dnrchgebläut
morden?"
B. : „Wenigstens stießt jetzt
blaues Blut in seinen
Adern."
tZZoshast.
Direktor: „Lassen Sie doch
eine jderson in Ihrem Drama
voni Blitz treffen, damit wenig-
stens etwas in Ihrem Stück
einschlägt."
!ß W
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Aeltliche Tante (zu den Rindern, die mit dem fdudertopf umiierlnufen und sich dus Gestchi beschmierenl:
„Ia, was macht ihr denn da?"
Vskar: kvir sxielen T an t e I"