ÜN e g g eii d c> r fe r s L) u III o r i st i s ch e Blätler.
U9
Tifchgespräch.
Müller: „vu, Fritz, da ist ein lsaar in der Supxel"
Fritz <Grmn-isiast, zälsit rasch an seincn, Bartflaum): l, 2, z, 4, 5, k, 7 — van mir ist cs nicht, ich habe nc>ch allel"
Aus der Laserue.
„ . . . Aerl's, Luch darf man nicht sagen: tretet um ciuen
Gcdanken zuriick, denn ivas bedeutct deun bei Luch ein Gedanke?"
Ztu Lotcl.
Vieb: „lscute Nacht hab' ich eleud gcschlafen, c>b das aber
Gewissensbisse warcn, weiß ich nichtl"
Aatsch culfgefcisch.
Wie man's ttiimnt.
— Du, Anua, den Bädcker neh-
mcn wir mit anf die lioch-
zeitsrcise."
^ — „Ncin jdaul, wir fahren
ganz allein!"
Lindlich.
<An, Giraffetchaus). „Mama,
wird denn die Girasfe nicht
schwindlig, wenn sie immcr
von solchcr bsöhc hcrab-
schaut?"
Nreundesrat.
„Liebcr Frcund," sagt dcr
Buchhalter Uccier, welcher cine
häßliche, zänkische Frau scin
cigen nennt, am Stammtische
seinem Freund -^.„i Aalknla-
tor Nubcr, „unsere damalige
ächwere' Sitzung hicr im gol-
dcncn Stern, hat snr mich rccht
iiblo Folgen gchabt. Uceine
Frau hat mir, als ich mit incincin
Lchwipse heimkam, gedroht, sie
werdc vicrzehn Tage lang kein
wort mehr mit mir sprcchcn
und sie schcint ihrc Ilrohnng
wahr machen zu wollen, denn
zchn Tage sind bcreits
herum nnd sie hat noch
keine Silbe gesagt — was
soll ich nur thnn?"
Da lächclt dcr Aalkulator
ein seines Lächeln, kneist gegen
INeicr cin Auge zu nnd spricht:
„Genau am vierzehnten Tage
biingst Du-wieder
einen Schwips nach khanse."
Lr-Lhcmann: „Da singen die Lente immer so trübsclig
„Scheiden thnt weh I" und ich bin doch nic fidelcr gewesen, als
wic ich mich von meincr Alten hab' schciden lasscn."
Nodcrue Attttottcc.
Graf sucht scine Söhnc zu
vcrheiratcn. - Preis-Ver-
zeichnis gratis und franko.
Atti'cwuslte Lritili.
Tochter (im Aoiizert): „Mie g e-
fällt es Dir denn, lieber
vatcr?"
vater cder eingenickt, nufmachen.''):
„kvenn blos der Lärm nicht
wäre I"
(öut uusgcrüstct.
I> ien st m ä d ch cn : „ lvarum
tragcn Sie dcun immer
zivci Taschentücher, gnädigc
Frau?"
D a m e: „Das verstehst Du nicht;
ei» cs ist siir gewöhnIiche,
das andcre für Freuden-
thränen l"
Nutsch aufgcfaßt.
Dcr gcheimc Aommerzicnrat
von virsch hattc das üldels-
diplom erhaltcn uud zur (scicr
desselben ein großes Diucr ge-
gcbcn. Gegen Lude dessclbcn
fragte der etwas apoplcktische
alte bserr, der sich Speise uud
Trankivohl schmecken ließ, scincn
bsausarzt: „Nun, Doktorchen,
sind Sie mit mir zufrieden?"
Dcr Arzt entgcgnete lächelnd:
„Ia, aber ich rate Ihnen etwas
mehr Askcse." (Etitt,ailsi>mkcit.)
Da sragte die Fran Rom-
»lerzieurätin erstaunt: „Bittc,
I was für Aäse?"
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Tifchgespräch.
Müller: „vu, Fritz, da ist ein lsaar in der Supxel"
Fritz <Grmn-isiast, zälsit rasch an seincn, Bartflaum): l, 2, z, 4, 5, k, 7 — van mir ist cs nicht, ich habe nc>ch allel"
Aus der Laserue.
„ . . . Aerl's, Luch darf man nicht sagen: tretet um ciuen
Gcdanken zuriick, denn ivas bedeutct deun bei Luch ein Gedanke?"
Ztu Lotcl.
Vieb: „lscute Nacht hab' ich eleud gcschlafen, c>b das aber
Gewissensbisse warcn, weiß ich nichtl"
Aatsch culfgefcisch.
Wie man's ttiimnt.
— Du, Anua, den Bädcker neh-
mcn wir mit anf die lioch-
zeitsrcise."
^ — „Ncin jdaul, wir fahren
ganz allein!"
Lindlich.
<An, Giraffetchaus). „Mama,
wird denn die Girasfe nicht
schwindlig, wenn sie immcr
von solchcr bsöhc hcrab-
schaut?"
Nreundesrat.
„Liebcr Frcund," sagt dcr
Buchhalter Uccier, welcher cine
häßliche, zänkische Frau scin
cigen nennt, am Stammtische
seinem Freund -^.„i Aalknla-
tor Nubcr, „unsere damalige
ächwere' Sitzung hicr im gol-
dcncn Stern, hat snr mich rccht
iiblo Folgen gchabt. Uceine
Frau hat mir, als ich mit incincin
Lchwipse heimkam, gedroht, sie
werdc vicrzehn Tage lang kein
wort mehr mit mir sprcchcn
und sie schcint ihrc Ilrohnng
wahr machen zu wollen, denn
zchn Tage sind bcreits
herum nnd sie hat noch
keine Silbe gesagt — was
soll ich nur thnn?"
Da lächclt dcr Aalkulator
ein seines Lächeln, kneist gegen
INeicr cin Auge zu nnd spricht:
„Genau am vierzehnten Tage
biingst Du-wieder
einen Schwips nach khanse."
Lr-Lhcmann: „Da singen die Lente immer so trübsclig
„Scheiden thnt weh I" und ich bin doch nic fidelcr gewesen, als
wic ich mich von meincr Alten hab' schciden lasscn."
Nodcrue Attttottcc.
Graf sucht scine Söhnc zu
vcrheiratcn. - Preis-Ver-
zeichnis gratis und franko.
Atti'cwuslte Lritili.
Tochter (im Aoiizert): „Mie g e-
fällt es Dir denn, lieber
vatcr?"
vater cder eingenickt, nufmachen.''):
„kvenn blos der Lärm nicht
wäre I"
(öut uusgcrüstct.
I> ien st m ä d ch cn : „ lvarum
tragcn Sie dcun immer
zivci Taschentücher, gnädigc
Frau?"
D a m e: „Das verstehst Du nicht;
ei» cs ist siir gewöhnIiche,
das andcre für Freuden-
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Nutsch aufgcfaßt.
Dcr gcheimc Aommerzicnrat
von virsch hattc das üldels-
diplom erhaltcn uud zur (scicr
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gcbcn. Gegen Lude dessclbcn
fragte der etwas apoplcktische
alte bserr, der sich Speise uud
Trankivohl schmecken ließ, scincn
bsausarzt: „Nun, Doktorchen,
sind Sie mit mir zufrieden?"
Dcr Arzt entgcgnete lächelnd:
„Ia, aber ich rate Ihnen etwas
mehr Askcse." (Etitt,ailsi>mkcit.)
Da sragte die Fran Rom-
»lerzieurätin erstaunt: „Bittc,
I was für Aäse?"