L. Meggendorfers tzumoristischc Blätter.
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6chr ^nfank kerriblr. -
Kretchen soll ihreni Vetter in Eesellschaft beim Pfänderspiel einen !<uß geben nnd sträubt sich, es zu
thun. „Aber warum denn nicht?" frägt man. Da platzt der kleine Hritz heraus: „Ach die haben sich ja
schon vorhin in der Laube genug geküßt!"
"V" orsicht.
Oeim I?reiskrgrln.
A. : „2ch bitte, ist dieser Ltuhl hier frei?"
B. : „Aee, Schätzbarster, da gloob' ich, sitzt meene Hrau,
aber möglicherweise sitzt sie ooch uf den anderen, d'rum
nehmen Se lieber gar keenen, ich kenn' sic!"
^us D^alau.
„ll)as ist der Hanptunterschied zwischen einem Liter und
einem Erafen?"
„tzundert Liter geben einen Hektoliter, hundert Erafen
aber sind kein Hektograf."
„Potz Aucknck, jetzt hat der altc Huber
das Spanferkel gcwonncn!"
„Aa, was nützt es ihm! Lr hat alle
Aeune, aber keine Zähne!"
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6chr ^nfank kerriblr. -
Kretchen soll ihreni Vetter in Eesellschaft beim Pfänderspiel einen !<uß geben nnd sträubt sich, es zu
thun. „Aber warum denn nicht?" frägt man. Da platzt der kleine Hritz heraus: „Ach die haben sich ja
schon vorhin in der Laube genug geküßt!"
"V" orsicht.
Oeim I?reiskrgrln.
A. : „2ch bitte, ist dieser Ltuhl hier frei?"
B. : „Aee, Schätzbarster, da gloob' ich, sitzt meene Hrau,
aber möglicherweise sitzt sie ooch uf den anderen, d'rum
nehmen Se lieber gar keenen, ich kenn' sic!"
^us D^alau.
„ll)as ist der Hanptunterschied zwischen einem Liter und
einem Erafen?"
„tzundert Liter geben einen Hektoliter, hundert Erafen
aber sind kein Hektograf."
„Potz Aucknck, jetzt hat der altc Huber
das Spanferkel gcwonncn!"
„Aa, was nützt es ihm! Lr hat alle
Aeune, aber keine Zähne!"