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Cod. Pal. germ. 491

bruar 1525 (RRB, Nr. 3.437). - (479 v—480 r) Wenzel bestätigt den Grafen Ludwig XI. dem
Bärtigen und Friedrich III. von Oettingen (vgl. jeweils 265 r) alle ihre Geleitzölle, Nürn-
berg, 10. Juli 1398. - (480 r/v) Karl V. bestätigt Bischof Gab[riel von Eyb] von Eichstätt
(vgl. 452 v) sämtliche Privilegien und Freiheiten, [Worms, 28. April 1521] (RRB, Nr. 1.233;
am Rand ausgeworfen ähnlich lautende Formulierungen einer Urkunde gleichen Inhalts
von Maximilian I. für Dr. iur. Bernhard Arzt und Georg von Vellberg als Bevollmächtigte
des Bischofs von Eichstätt, ohne Datum). - (481 r-483 v) Karl V. bestätigt den Kurfürsten
von Brandenburg sämtliche Privilegien und Freiheiten, [Worms, 10. Februar 1521] (RRB,
Nr. 467). - (483 v-486 v) Karl V. bestätigt der Stadt Straßburg sämtliche Privilegien und
Freiheiten, Worms, 20. Februar 1521 (RRB, Nr. 250?; darin inseriert eine Urkunde glei-
chen Inhalts von Maximilian I., Nürnberg, 10. Mai 1501). - (486 v—488 r) [Karl V.] bestätigt
dem Deutschmeister sämtliche Privilegien und Freiheiten, Worms, [2. März] 1521 (RRB,
Nr. 693). - (488 r—491 r) Karl IV. bestätigt dem Kloster Ebrach sämtliche Privilegien und
Freiheiten und nimmt es unter seinen Schutz und Schirm, Nürnberg, 18. März 1363. -
(492 r/v) Karl V. bestätigt Georg von Ungern von Purckel und Johann Bulk, Kanoniker zu
Ösel, als Vertreter der Ritterschaft in der Wick vnd vp Ozel [Ösel] sämtliche Privilegien
und Freiheiten, die sie für Bischof Georg (?) von Reval innegehabt haben, ohne Datum
(abgeschnitten; Pergament, Original?). - (493 r—494 v) Karl V. bestätigt das Testament des
Ruland von Swendj und einen Vertrag, um die es Streit zwischen Lazarus von Schwendi
(1522-1584; Adolf Eiermann, Lazarus von Schwendi, Freiherr von Hohenlandsberg. Ein
deutscher Feldoberst und Staatsmann des 16. Jahrhunderts, Freiburg/Br. 1904) einerseits
und Vlricb von Knoringen zu Emerßack für die Kinder des Wilhelm von Swendj anderer-
seits gegeben hatte, Speyer, 12. Februar 1528. - (494 v—495 v) [Karl V.] bestätigt das Testa-
ment des Dr. Anton Flar, Kanoniker am Stift St. Stephan zu Konstanz (vgl. Helmut
Maurer, Das Stift St. Stephan in Konstanz, Berlin [u.a.] 1981 [Germania Sacra N.F. 15,
Das Bistum Konstanz 1], S. 362), Speyer, 3. Februar 1528. - (496 r-497 v) Karl V. bestätigt
der Stadt Duisburg sämtliche Privilegien und Freiheiten, ohne Datum. - (498 r-499 v)
Karl V. bestätigt Wilhelm vom Weyher, Deutschordenskomtur zu Freiburg/Br., und Vl-
rich von Rapoltstein als gemeinsame Träger für die Söhne des verstorbenen Leo von Staw-
ffen, Hanns, Ludwig, Leo und Anthonj, sämtliche Privilegien und Freiheiten, Speyer, 15.
April 1529 (RRB, Nr. 3.970). - (499 v-501 r) Karl V. bestätigt die Wappenbesserung mit
Beschreibung des kurfürstlichen Schöffengerichts zu Koblenz, vertreten durch Ott von
Lengenfeld, Speyer, 29. Juli 1529. - (501 r-502 v) [Karl V.] bestätigt Peter Kornlein, Bürger
und Blechschmied zu Nürnberg, sein beschriebenes Handwerkerzeichen, Speyer, 23. Juni
1529. - (503 v-504 v) [Karl V.] nimmt Dr. Johann Rehlinger (Reinhard, S. 656) als Rat an
und stellt ihn unter seinen Schutz und Schirm, ohne Datum. - (504 v-505 v) [Karl V.]
nimmt Hans Lamparter zu Krombach als Rat an und stellt ihn unter seinen Schutz und
Schirm, ohne Datum (vgl. RRB, Register). - (506 r/v) [Karl V.] stellt Ulrich von Schellen-
berg (vgl. Karl Fleinz Burmeister, Ulrich von Schellenberg. Vogt der Herrschaft Feld-
kirch 1478-1549, in: Jahrbuch des Vorarlberger Landesmuseumsvereins 1968/69, Bregenz
1970 [1072], S. 84-93) unter seinen Schutz und Schirm, [1525?]. - 443 v, 491 v, 492a ::' r/v leer.
(11. 507 r) >Furstliche vnd andere eerliche ausschreiben Etlicher Geistlicher Fursten< (nur
Titelblatt). - 507' leer.

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