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Monschein, Johann Wolfgang
Vien Meco, Das ist: Gründliche Lehre, Die Jtaliänisch-Toscanische Sprach zu lesen, zu schreiben und zu reden: aufs kürtzest verfasset, und mit einer zierlichen Wörter-Menge, Phrasiologi, Sprichwörter und Discursen, wie auch Titulen an Geist- und weltliche Stands-Persohnen, sammt unterschiedlichen Send-Schreiben bereichert — Regensburg, 1695 [VD17 16:729255Z]

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https://doi.org/10.11588/diglit.21976#0131
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vom Gebrauch d-'r ?arcicuien- 119
TrUc/, siir cr rr>o, er hat dahin gcstclt / geschehen.
Ä-r^/7/o, für/o/-rc/, er hat lhn/odcr cs gehört.
Dritte Attmcrckung.
Wann die ?arricul/ gebraucht wird an statt
dcß Teutschcn man / so bleibt das Verbum im 8iu-
Zulari, wann kein T^ccusacivu; plurali; numeri
darauf folgt/ c. man redet // - man
glaubt.
Wann aber auf das Verbum ben den deutschen
ein/Accusaci VU5 plurali; numeri folget/ so muh das
Verbum auch plurali; numeri gemacht werden ;
dann der Teutsche /^ccusacivu; ist bcy den Wels
sehender blominarivu;,mit welchem das Verbum
wuß übercins stimmen: allcrmasscn die Welsche
t^onllruÄion , manhörtgU-
le Zeitung: -^à^/Zo^re, man schreibt
diel Geschichten : ^//o/?^o »ro/-
man thut dem geistlichen Stand viel
Unbilden an/rc. also rclolvirt werden: Eshören
slchguteZeitungen : es schreiben sich viel Geschich-
ten: es thun sich dem geistlichen Stand viel Urv
bilden an/rc.
Das ein und zwanzigste
Lapitcl.
VondtNV erdis imperldnalibus.
V/'Lrba Impersonalia werden diejom'ge genannt/
V deren dritte Persohnen nur im 8'NAulari ge-
wöhnlich stynd/ gleichwie PE-es regnet
 
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