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und die Qu. Geoush scheint mir der Schlund Rheunos,
wo der aus dem Orchomenischen See stammende
Trafos, ö -77OD Trcü/or)
bei Polyb. 4, 11, 3. hervorströmt. Aw. Orch. und
Mantinea ?? Ken. H. 6, 5, 13. lVleS-v-
S^l.ov, ohne Aweifel in den Ruinen," Palatia ge-
nannt, zwischen 2 Fl. erhalten, deren Lage ich nach
G. bestimmt habe. (Pqv's Paläo-Pyrgos kennt man
sonst nickt). Es gränzen nach Paus. Mantineia,- Thei-
soa, Orchomenos und Kaphyä. vgl. über den Ort Por-
phyr. äs übst. 2, 16. Durch haben
wir keine neuern Routen, außer die durchkreuzende von
Tripolitza nach Leondari bei G. und Pqv. und müssen
uns lediglich an die Andeutungen der Alten halten.
Sie liegt westlich von Mantineia und die Orestiö
bildete einen Theil davon, Thuk. 5, 64., worin 'Ope-
<7Aacr-.c)P oder 'Of»Lo^Llor- (Herod. 9, 11.). Ick be-
merke nur noch, daß der Mänalische Ort am Helisson
70 St. von Megalopolis zwischen Dipäa nordl. und
Sunletia südl. wohl hieß, obgl. Paus, auch
und hat; dagegen liegt in Ky-
nurien am Alpheios, Paus. 8,^27, 3. Polyb. 16, 17,
6. an. den Mantineischen Granzen Ken. H.
6, 5, 12. Für das Land der ist Paus.
Route von Megalopolis nach Methydrion die Haupt-
qu.; eine neuere fehlt.
16. j. Milia nach Stanh.; damals schon
o-r-POLrr-.s'Kk^tt, oben S. 70. Die hochgelegnen Ebnen
von Mantinea und Tegea giebt eine Karte äs la xlsi-
»s äs Tripolitza ärsssss sur ls8 rnsWoirss äu Oos-
rsur kougusville psr 8. äu RossAs bei der ersten
Reise von Pqv., die indeß nicht allzu genau ist. Die
Qu. Arne 12 St. von Mant. (Paus. 8, 8, 3. nach
der Emd. im HHTHL für vgl. Eorai zu
8, 54.); Vdc. hat daselbst ein Arni. Von dem Ka-
tabathron des Flüßchens Ophis s. Pqv. Die Doppel-
mauern im Passe gegen Tegea, von sehr alter Con-
struktion, giebt Gell. S. über die Gegend Th. 5, 65
sq. Die.erste Schlacht von Mantineia fand statt in
einer engen Ebne zwischen dem Gränzpasse und dem
 
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