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Georgios der Erste
Auch kine Majcftät!
Ich bitte um eineu sveiwilligeu Bei-
trag zur Erhaltuug des monarchischen
Prineips.
Gern spielt' ich mit Scepter, mit Krone und Stern —
Hab' aber keine Batzen.
Das Volk meiner Griechen beglückt' ich so gern,
Sind gar so liebe Fratzen.
So scheußlich, wie ich, ging doch Keiner noch ein —
Na, das gibt schöne Scenen!
O selig, o selig, ein Kind noch zu sein,
Und König der Hellenen!
Die Deputation, sie bewirthete mich
Jn keinem Zuckerladen;
's Jst alles so schofel, so nothig, und ich
Bin doch von Gottes Gnaden!
Mit anderen Königen, nahe und fern,
Kann ich mich nicht vergleichen.
Mein Lebtag nahm ich nichts vom Tische des Herrn —
Jch kann so hoch nicht reichen.
Verzichte auch gern, was ihr mir nicht verdenket,
Auf solche Heiligungen.
Hätt' ich nur recht Batzen! O gebet, o schenket
Mir armen Betteljungen!
Georgios der Erste
Auch kine Majcftät!
Ich bitte um eineu sveiwilligeu Bei-
trag zur Erhaltuug des monarchischen
Prineips.
Gern spielt' ich mit Scepter, mit Krone und Stern —
Hab' aber keine Batzen.
Das Volk meiner Griechen beglückt' ich so gern,
Sind gar so liebe Fratzen.
So scheußlich, wie ich, ging doch Keiner noch ein —
Na, das gibt schöne Scenen!
O selig, o selig, ein Kind noch zu sein,
Und König der Hellenen!
Die Deputation, sie bewirthete mich
Jn keinem Zuckerladen;
's Jst alles so schofel, so nothig, und ich
Bin doch von Gottes Gnaden!
Mit anderen Königen, nahe und fern,
Kann ich mich nicht vergleichen.
Mein Lebtag nahm ich nichts vom Tische des Herrn —
Jch kann so hoch nicht reichen.
Verzichte auch gern, was ihr mir nicht verdenket,
Auf solche Heiligungen.
Hätt' ich nur recht Batzen! O gebet, o schenket
Mir armen Betteljungen!