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Nachrichten von den vornehmsten Lebensumständen und Schriften jeztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland — 1.1749

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Viertes Zehend
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Christian Stephan Scheffel
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https://doi.org/10.11588/diglit.44960#0720

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L. Gr. Scheffel.




Eine Nachricht von feinem Leben, giebt unö v.
Phil. BaLrh. Gerdes in dem bey dem
Antritt des Hrn. O. Scheffels 1727.
und Herr Prof, im grossen Universal-
Mexico.

cheffcl
sgelahrthcit OoÄnr, und derselbe» krs-
Mriur auf der König!. Universität Greifswal«
und der deutschen Gesellschaft daselbst
Mitglied. 0)
^^as Geschlecht dieses Gelehrten hat über
zweyhundert Jahr in der Stadt Wismar
geblühet, und derselben in den meisten ansehnli-
chen Aemtern redliche Bürger geliefert. Herr
V. Marrin Scheffel war fast der erste, der die-
sen Siz seiner Vorfahren verließ, und sich nach
Meldorf, einen feinen Ort in dem Lande derDit-
marsen, im Jahr 1692. begab, wo Er bis >697.
das Landphysicat mit vielen Ruhme verwaltete,,
in iezt gedachten Jahre aber, wegen der im
Schleßwig - Hollsteinischen zu befürchtenden
Kriegstroubeln, wieder nach Wismar zurük kehr-
te. Dieser Herr O. Scheffel ist der Vater des-
jenigen Gelehrten, von dessen verdienstvollen Le-
wärtig einen kurzen "" '
 
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