672. I. H. Gcbürrc._
ttn, den Leib zum langen Leben geschikt ma-
chen, die anwandelnden Krankheiten in Zei-
ten abwenden, und den überhand genomme-
nen begegnen auch die verlohrnen Kräfte ge-
schwind und sicher wieder ersczen könne, nach
den Boerhaavischen Lehrsäzen aus der Erfah-
rung bewiesen. /. und //. Therl. Jena.
1745- 8-
Wahrhafte Erzehlungder heftigen Krankheit,
die Ihn befallen, und wie Er davon durch
göttlichen Seegen wieder befreyet worden,
ec. Jena 1746. 4-
Der Arjneiknnsi OoÄor, Mitglied des Provincial- Lol-
legü lvieclicl j» Eleve, wie auch dieses Herzogthums
und der Grafschaft Mark Land-kdyiicus.
merkwürdiger die Würkungen sind, wel-
ED ehe die mineralischen Wasser, vermöge der
in dieselbe von Gott gelegten sonderbaren Kräfte,
in den menschlichen Körpern, durch ihren ver-
nünftigen Gebrauch hervorbringen; und ie grö-
ser die Wohlthal ist, welche uns der gütige Ge-
ber alles guten hierdurch erweiset; um desto mehr
Achtung verdienen gewis diejenigen Gelehrten,
welche sich die nüzliche Mühe geben, diese heilsa-
men Wasser zu untersuchen und zu beschreiben.
Der seelige Herr Geheimterat Hofmann in
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ttn, den Leib zum langen Leben geschikt ma-
chen, die anwandelnden Krankheiten in Zei-
ten abwenden, und den überhand genomme-
nen begegnen auch die verlohrnen Kräfte ge-
schwind und sicher wieder ersczen könne, nach
den Boerhaavischen Lehrsäzen aus der Erfah-
rung bewiesen. /. und //. Therl. Jena.
1745- 8-
Wahrhafte Erzehlungder heftigen Krankheit,
die Ihn befallen, und wie Er davon durch
göttlichen Seegen wieder befreyet worden,
ec. Jena 1746. 4-
Der Arjneiknnsi OoÄor, Mitglied des Provincial- Lol-
legü lvieclicl j» Eleve, wie auch dieses Herzogthums
und der Grafschaft Mark Land-kdyiicus.
merkwürdiger die Würkungen sind, wel-
ED ehe die mineralischen Wasser, vermöge der
in dieselbe von Gott gelegten sonderbaren Kräfte,
in den menschlichen Körpern, durch ihren ver-
nünftigen Gebrauch hervorbringen; und ie grö-
ser die Wohlthal ist, welche uns der gütige Ge-
ber alles guten hierdurch erweiset; um desto mehr
Achtung verdienen gewis diejenigen Gelehrten,
welche sich die nüzliche Mühe geben, diese heilsa-
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