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Nachrichten von den vornehmsten Lebensumständen und Schriften jeztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland — 2.1752

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Zweyten Bandes zweytes Stueck
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Casimir Christoph Schmidel
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https://doi.org/10.11588/diglit.44984#0465
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UU.

“v.ttitinctitin

V.. . T e e e (. t t b ~



nen Vorzug hierinnen [f wie ich mich d denn
ſelbſt entſinne bey Halle , und besonders in der

ſlettentu ſehr viele Pflanten gesunden zu han.
ben, die man an hundert andern Orten veregeen.
bens ſucht , ia ſelbſt nur einige Meilen davon.

ich will ſagen in den Leipziger 1: td M lerſeburgiſchen
(Gegenden nicht antreſſen wird. Auſſer der Bo-



tanik , war des.Hrn. Scchmidels Liebling, wie:
noch bis dato , alſo auch ſchon damals , die

| Hlüiftoria naturalis , wozu die Gegend um Halle
nicht woeniger Gel egenheit giebt, sich eine gute |

Kenntniß darinnen zu erwerben. Und so brachte
der Herr Schmidel vier Jahre mit Nuten und
Vergnügen in Halle zu. Hierauf kehrte Er i im
Fahre 1739. nach Jena zurück , ließ sich vor
dem Hrn. Hofrat Teichmeier in das Studen-



ten Buch einſchreiben , und fing da wieder an, /

wo erin Halle zuſ;thte:r hatte. Bey dem Hrn.
Zambercter beſuchte Er aufs neue dis Vorlee
ſungen über die Phyſic , Matheſin , Chymie,

und andere Theile der Arzneiwiſſenſchafsft, mk

denen dieſer Gelehrte den daſigen Musen nütlich

iſt ; Herr Kirchenrat Wie deburg.unterrichteee.

Ihn i in Matheli applicara und beſouders der Ar-
f Lua militari ; die übrigen Hrn. Profeſſor
res aber , Wedel . gilſc cher, Teichmeier uuan



Raltſchmid hatten nicht weniger an Ahm ein

nen fleißigen Zuhörer. So fuhr der Z?



413 .

Athen ſo wenig al [s an Ä rvcichs ret Wirſ eſen, Wal- -
dern und Angern, ia ich getraue mir faſt zuben.
haupten, daß dieſe Gegend für vielen anderm een


 
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