Rysunki skryptorów
177
stycznych, jakie reprezentuje. Mamy nadzieję, że zgro-
madzenie większej ilości przykładów wyobrażeń
nieschematycznych (dwa pierwsze z omawianych ze-
społów) przyczyni się choć w części do poznania
obrazu społeczeństwa śląskiego tej epoki. Przypusz-
czalnie był on odmienny od tego, który prezentują
dzieła sztuki oficjalnej, bardziej uniwersalnej w treś-
ciach i formie.
DIE ZEICHNUNGEN DER SCHREtBER. AUS DEN STUDIEN t)BER DIE SCHLES1SCHEN
SAMMLUNGEN DER GOTISCHEN 1LLUM1NIERTEN HANDSCHR1FTEN.
Zusammenfassung
Die besprochenen Zeichnungen stammen aus einigen Hand-
schriften, die in der Universitatsbibliothek zu Wrocław auf-
bewahrt werden. Sie sind keine Leistungen beruflicher Ma-
ler-IIluminatoren, sondern der Ordensschreiber, die die Texte
abgeschrieben haben. Diese Zeichnungen erfolgen niclit aus der
Notwendigkeit der dekorativen Voraussetzungen von Hand-
schriften, nicht immer hangen sie mit ihren Inhalten zusammen.
Obwohl sie manchmal ein Ausdruck wirklicher Begabungen
sind, ist es eher ein spontanes unberufliches Schaffen. Abhan-
gig von Thema der Darstellung besitzen diese Zeichnungen
einen Wert entweder ais Schopfungen von weltlichen Men-
schen, die nicht nach den Gesetzen der offiziellen, Kunst ge-
schaffen wurden, oder ais Beispiele, wie die Werke der offi-
ziellen religiosen Kunst im allgemeinen Bewu(3tsein funktionier-
ten. Bei den erhaltenen Zeichnungen konnte das Schaffen
des Bruders Henryk aus Gubin, der im Augustianerkloster zu
Żagań tatig war, naher charakterisiert werden.
iibersetzt von M. Adamski
23 — Roczniki Sztuki Śląskiej, X.
177
stycznych, jakie reprezentuje. Mamy nadzieję, że zgro-
madzenie większej ilości przykładów wyobrażeń
nieschematycznych (dwa pierwsze z omawianych ze-
społów) przyczyni się choć w części do poznania
obrazu społeczeństwa śląskiego tej epoki. Przypusz-
czalnie był on odmienny od tego, który prezentują
dzieła sztuki oficjalnej, bardziej uniwersalnej w treś-
ciach i formie.
DIE ZEICHNUNGEN DER SCHREtBER. AUS DEN STUDIEN t)BER DIE SCHLES1SCHEN
SAMMLUNGEN DER GOTISCHEN 1LLUM1NIERTEN HANDSCHR1FTEN.
Zusammenfassung
Die besprochenen Zeichnungen stammen aus einigen Hand-
schriften, die in der Universitatsbibliothek zu Wrocław auf-
bewahrt werden. Sie sind keine Leistungen beruflicher Ma-
ler-IIluminatoren, sondern der Ordensschreiber, die die Texte
abgeschrieben haben. Diese Zeichnungen erfolgen niclit aus der
Notwendigkeit der dekorativen Voraussetzungen von Hand-
schriften, nicht immer hangen sie mit ihren Inhalten zusammen.
Obwohl sie manchmal ein Ausdruck wirklicher Begabungen
sind, ist es eher ein spontanes unberufliches Schaffen. Abhan-
gig von Thema der Darstellung besitzen diese Zeichnungen
einen Wert entweder ais Schopfungen von weltlichen Men-
schen, die nicht nach den Gesetzen der offiziellen, Kunst ge-
schaffen wurden, oder ais Beispiele, wie die Werke der offi-
ziellen religiosen Kunst im allgemeinen Bewu(3tsein funktionier-
ten. Bei den erhaltenen Zeichnungen konnte das Schaffen
des Bruders Henryk aus Gubin, der im Augustianerkloster zu
Żagań tatig war, naher charakterisiert werden.
iibersetzt von M. Adamski
23 — Roczniki Sztuki Śląskiej, X.