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Wenn us sein sollte, dass dies Büchlein den einen oder andern
der Loser ermutigte, in eigener Arbeit der inhaltsreichen Kunst-
geschichte Freiburgs nachzugehen, so soll er hier auch die Quellen
genannt finden, aus denen ich diese Darstellung schöpfte.
Für die Geschichte des Münsters ist immer noch das Hauptwerk
Heinrich Schreiber: Das Münster zu Freiburg; in den Denk-
malen deutscher Baukunst am Oberrhein, 1820, mit Auf-
nahmen von Bayer.
Dazu kommt:
Jos. Marmon: Unserer lieben Frauen Münster zu Freiburg
im Breisgau 1878.
Fr. Adler: Das Münster zu Freiburg in der deutschen Bau-
zeitung von 1881.
Fr. Baer: Baugeschiehtliche Betrachtungen über unserer lieben
Frauen Münster 1889.
An Einzeluntersuchungen zur Freiburger Kunst- und Kultur-
geschichte enthält das meiste die vornehm ausgestattete Zeitschrift
des Breisgauvereins ,Schau-ins-Land', darunter besonders hervor-
zuheben der reich illustrirte Aufsatz von
F. Geiges: Das alte Freiburg in Wort und Bild 1879.
Dazu kommen:
F. X. Kraus: Die Universitätskapelle des Münsters zu Freiburg.
Rektoratsprogramm von 1889.
Derselbe: Die Kapelle des Peterhofs in der Zeitschrift der Ge-
sellschaft zur Beförderung der Geschichte u.s. w. Freiburg L893.
K. Schaefer: Die älteste Bauperiode des Münsters zu Freiburg,
Diss. 189-4, und dazu F. Geiges, Schau-ins-Land 1895.
Derselbe: Die Baukunst des XVI. Jahrhunderts in Freiburg
in der Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 1894.
Für die betreffenden Abschnitte sind ferner angezogen:
K. Ilevek: Gescbielite i\f\- Herzoge von Zähringen.
11. .1 anitscheck: Geschichte der deutschen Malerei.
F.in grossartig angelegtes Werk, welches das ganze Münster
mit seinen Kunstschätzen endlich in würdiger Weise veröffentlichen
soll, wird in kurzem durch den Münsterbauverein heraus-
gegeben werden, der sieh in lobenswertester Weise um die Erhal-
tung und sachgemässe Restauration von FreiburgS Kleinod dadurch
unvergesaliche Verdienste erwerben wird.
Wenn us sein sollte, dass dies Büchlein den einen oder andern
der Loser ermutigte, in eigener Arbeit der inhaltsreichen Kunst-
geschichte Freiburgs nachzugehen, so soll er hier auch die Quellen
genannt finden, aus denen ich diese Darstellung schöpfte.
Für die Geschichte des Münsters ist immer noch das Hauptwerk
Heinrich Schreiber: Das Münster zu Freiburg; in den Denk-
malen deutscher Baukunst am Oberrhein, 1820, mit Auf-
nahmen von Bayer.
Dazu kommt:
Jos. Marmon: Unserer lieben Frauen Münster zu Freiburg
im Breisgau 1878.
Fr. Adler: Das Münster zu Freiburg in der deutschen Bau-
zeitung von 1881.
Fr. Baer: Baugeschiehtliche Betrachtungen über unserer lieben
Frauen Münster 1889.
An Einzeluntersuchungen zur Freiburger Kunst- und Kultur-
geschichte enthält das meiste die vornehm ausgestattete Zeitschrift
des Breisgauvereins ,Schau-ins-Land', darunter besonders hervor-
zuheben der reich illustrirte Aufsatz von
F. Geiges: Das alte Freiburg in Wort und Bild 1879.
Dazu kommen:
F. X. Kraus: Die Universitätskapelle des Münsters zu Freiburg.
Rektoratsprogramm von 1889.
Derselbe: Die Kapelle des Peterhofs in der Zeitschrift der Ge-
sellschaft zur Beförderung der Geschichte u.s. w. Freiburg L893.
K. Schaefer: Die älteste Bauperiode des Münsters zu Freiburg,
Diss. 189-4, und dazu F. Geiges, Schau-ins-Land 1895.
Derselbe: Die Baukunst des XVI. Jahrhunderts in Freiburg
in der Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 1894.
Für die betreffenden Abschnitte sind ferner angezogen:
K. Ilevek: Gescbielite i\f\- Herzoge von Zähringen.
11. .1 anitscheck: Geschichte der deutschen Malerei.
F.in grossartig angelegtes Werk, welches das ganze Münster
mit seinen Kunstschätzen endlich in würdiger Weise veröffentlichen
soll, wird in kurzem durch den Münsterbauverein heraus-
gegeben werden, der sieh in lobenswertester Weise um die Erhal-
tung und sachgemässe Restauration von FreiburgS Kleinod dadurch
unvergesaliche Verdienste erwerben wird.