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Schenkel, Wolfgang
Zur Rekonstruktion der deverbalen Nominalbildung des Aegyptischen — Wiesbaden, 1983

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https://doi.org/10.11588/diglit.14997#0276
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Lexikon der Ägyptologie

Begründet von Wolfgang Helck und Eberhard Otto. Herausgegeben
von Wolfgang Helck und Wolfhart Westendorf

Das Lexikon der Ägyptologie stellt auf breiter Basis Kultur und Geschichte
des pharaonischen Ägypten dar. Es will dem Fachmann ein Hilfsmittel zur
Orientierung und Anregung zu weiterer Forschung sein, dem Nichtägypto-
logen ein zuverlässiges Informationsmittel bieten. Um diesem Ziel zu-
genügen, mußte über die Aufnahme von Königs- und Privatnamen und
spezifischen Realien hinausgegangen werden. Auch soll die Eigenständigkeit
der ägyptischen Kultur in ihrer Begrifflichkeit erfaßt werden.

Das Lexikon erscheint in Lieferungen. Es wird etwa 6 Lexikonbände
umfassen.

Bisher erschienen:

Band I: A — Ernte (Lfg. 1-8). 1975. XXXVI, 636 Seiten mit 48 Abbildun-
gen, sowie 9 Karten, Leinen DM 368,—

Index zu Band I: 1976. VII, 110 Seiten, broschiert DM 19,80

Band II: Erntefest — Hordjedef (Lfg. 9-16). 1977. XI, 638 Seiten mit 46
Abbildungen und 3 Karten, Leinen DM 396,—

Index zu Band II: 1978. VII, 97 Seiten, broschiert DM 22 —

Band III: Horhekenu — Megeb (Lfg. 17-24). 1980. XI, 640 Seiten mit 59
„ Abbildungen, Leinen DM 428,—

Index zu Band III: 1981. V, 121 Seiten, broschiert DM 26 —

Band IV: Megiddo — Pyramiden (Lfg. 25-32). 1982. XXXII, 636 Seiten mit
51 Abbildungen und 10 Karten, Leinen DM 498,—

Index zu Band IV: 1983. V, 123 Seiten, broschiert DM 30—
Band V: Lfg. 33, 34, 35. Je 80 Seiten, broschiert je DM 58,—

VERLAG OTTO HARRASSOWITZ WIESBADEN

ISSN 0340-6342
 
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