Uebenslauf.
Geboren bin ich, Alfred Schlosser, am 5. Juli 1882 zu Hagenau
im Elsaß als Sohn des Schlossermeisters Philipp Schlosser und seiner
Frau Josephine geb. Jungck; ich bin katholischer Konfession. In
Hagenau besuchte ich die Volksschule, zu Zillisheim und Straßburg
die Bischöflichen Gymnasien. Nachdem ich Herbst 1902 das Reife-
zeugnis erhalten hatte, studierte ich in Straßburg 10 Semester
Theologie und wurde Herbst 1907 zum Priester geweiht.
Im Oktober desselben Jahres begann ich an der Universität
Münster das Studium der Neueren Sprachen. Die mündliche Doktor-
prüfung bestand ich am 4. Februar 1911.
Während meiner Universitätszeit hörte ich folgende Herren Pro-
fessoren und Dozenten:
in Straßburg: Böckenhosf, Ehrhard, Fahrner, Faulhaber, Lang,
Müller, Schäfer, Walter, Zahn;
in Münster: Andresen, Cauer, Geyser, Hoffmann, Jostes, Kroll,
Mausbach, Meister, Mettlich, Meumann, Schwering,
Sonnenburg, Streitberg.
Allen meinen verehrten Lehrern bin ich zu Dank verpflichtet.
In ganz besonderm Maße aber schulde ich meinen Dank Herrn Pro-
fessor vr. Schwering, der mir nicht nur die Anregung zu dieser Ar-
beit gab, sondern in entgegenkommenster Weise mich bei der Aus-
führung mit Rat und Tat unterstützte.
Geboren bin ich, Alfred Schlosser, am 5. Juli 1882 zu Hagenau
im Elsaß als Sohn des Schlossermeisters Philipp Schlosser und seiner
Frau Josephine geb. Jungck; ich bin katholischer Konfession. In
Hagenau besuchte ich die Volksschule, zu Zillisheim und Straßburg
die Bischöflichen Gymnasien. Nachdem ich Herbst 1902 das Reife-
zeugnis erhalten hatte, studierte ich in Straßburg 10 Semester
Theologie und wurde Herbst 1907 zum Priester geweiht.
Im Oktober desselben Jahres begann ich an der Universität
Münster das Studium der Neueren Sprachen. Die mündliche Doktor-
prüfung bestand ich am 4. Februar 1911.
Während meiner Universitätszeit hörte ich folgende Herren Pro-
fessoren und Dozenten:
in Straßburg: Böckenhosf, Ehrhard, Fahrner, Faulhaber, Lang,
Müller, Schäfer, Walter, Zahn;
in Münster: Andresen, Cauer, Geyser, Hoffmann, Jostes, Kroll,
Mausbach, Meister, Mettlich, Meumann, Schwering,
Sonnenburg, Streitberg.
Allen meinen verehrten Lehrern bin ich zu Dank verpflichtet.
In ganz besonderm Maße aber schulde ich meinen Dank Herrn Pro-
fessor vr. Schwering, der mir nicht nur die Anregung zu dieser Ar-
beit gab, sondern in entgegenkommenster Weise mich bei der Aus-
führung mit Rat und Tat unterstützte.