Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Schlosser, Alfred
Die Sage vom Galgenmännlein im Volksglauben und in der Literatur — Münster i.W., 1912

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.68376#0151
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
51

„nu merket, waz min friedet Wolde:
er warte siner tunen
daz mich brunen
von senfte der atrunen
loart stäsen durch so süezen smae".
Im 15. Minneleich sagt er
„Ouch alsam der atrunen glanz
der berendigen vrouwen schranz,
berliche bürde weichet".


4'

inguit „triku8 n
kortnin tuli inoc
likrarn (Pfund)
Kaders, 8ssunäa
psnu8 äsxtruni f
vä insäinin 6LNL

nnuni
pstsrl8
86inpsr
N8gus

den Grimm
at, und in
zugänglicher
nruin ninik
I 60N8N1uit.
Ziki 8sirs st
, äuni ip8L
u Korts tuo
m (dicht) st
tulu „vaäs"
ns aä ix8uni
.ssips
uuin
st
räuni

Hans Sachs IX p. 16H spricht von einem Krämer, der falsche
Alraunen verkauft hat. . . „Auch hat er verkauffet ein alraun, auß einer
payrischen ruben gemacht", so wirft der Bettelmönch dem Krämer
vor in „Ein faßnachtspil mit sechs Personen, und wirdt genandt die
fünff armen man!
in einer Handschr
dem der Alraun
machen soll: I)1si-
elnruln, guus gu;
 
Annotationen