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Schramm, Albert; Möller, Maria [Hrsg.]
Der Bilderschmuck der Frühdrucke (Band 20): Die Straßburger Drucker: 2. Johann Grüninger ... — Leipzig, 1937

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https://doi.org/10.11588/diglit.19183#0013
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„Angolt krut wasser" (Abb. 842). „Von seblumen wasser" (Abb. 892).

„Von merrettich wasser" (Abb. 843). „Von Steinbrech wasser" (Abb. 8g3).

„Meiläder würm wasser" (Abb. 844)- „Von scabiosen wasser" (Abb. 894).

„Merhirß krut wasser" (Abb. 845). „Von Salbeien wasser" (Abb. 8g5).

„Von noter wurtz wasser" (Abb. 846). „Von sanickel wasser" (Abb. 896).

„Nebten wasser" (Abb. 847). „Von synnow wasser" (Abb. 897).

„Von nachtschet wasser" (Abb. 848). „Vö schoss wurtz wasser" (Abb. 898).

„Nvß wasser" (Abb. 849). „Von erd Schnecken was." (Abb. 899).

„Vö nesseln wurtzel was." (Abb. 85o). „Spitz wegrich wasser" (Abb. 900).

„Von ougen trost wasser" (Abb.85i). „Schelwurtz wasser" (Abb. 901).

„Von osterlucien wasser" (Abb. 852). „Von vnzitigen schieben wasser" (Abb. 902).

„Von wilde öpfelwasser" (Abb. 853). „Von Surouch wasser" (Abb. go3).

„Vö fulen zame öpfel was." (Abb. 854). „Von spicanardi wasser" (Abb. 904).

„Ochsen blüt wasser" (Abb. 855). „Spindel boum wasser" (Abb. 905).

„Von pfifferling wasser" (Abb. 856). „Sprinck krutwasser" (Abb. 906).

„Von pfirsich loub was." (Abb. 857). „Von Spargen wasser" (Abb. 907).

„Von quendel wasser" (Abb. 858). „Von Tosten wasser" (Abb. 908).

„Orecht salbei wasser" (Abb. 859). „Vö tormentillen wasser" (Abb. 909).

„Von ochsen zung wasser" (Abb. 860). „Von teschel krut wasser" (Abb. 910).

„Von peterling wasser" (Abb. 861). „Tottern wasser" (Abb. 911).

„Pfaffen krut rörlin was." (Abb. 862). „Von bine tröstern was." (Abb. 912).

„Vö pfirsich blüet wasser" (Abb. 863). „Tamariscen wasser" (Abb. 9i3).

„Von pfrymen blüet was." (Abb. 864). „Von wermüt wasser" (Abb. gi4)-

„Vö phohen krut wasser" (Abb. 865). „Von walwurtz wasser" (Abb. gi5).

„Pastemen krut wasser" (Abb. 866). „Wylgen loub wasser" (Abb. 916).

„Von quendel wasser" (Abb. 867). „Von wuntscherling wasser" (Abb. 917).

„quelcken wurtzel wasser" (Abb. 868). „Wynden krut wasser" (Abb. 918). .

„Von rinds gallen wasser" (Abb. 869). „Von wyß glocken oder windenblumen wasser"

„Von ringel blume was." (Abb. 870). (Abb. 919).

„Vö gemein rettich wass." (Abb. 871). „Von wegwyß wasser" (Abb. 920).

„Rossmarynen krut wasser" (Abb. 872). „Wvllen krut wasser" (Abb. 921).

„Reyn farn wasser" (Abb. 873). „Von weggras wasser" (Abb. 922).

„Von römsche köl wasser" (Abb. 874). „Von wiß wurtz wasser" (Abb. 923).

„Rot köl wasser" (Abb. 875). „Von wild' salbei wasser" (Abb. 924).

„Von raten wasser" (Abb. 876). „Wyntter grüen wasser" (Abb. g2Ö).

„Ritter sporn wasser" (Abb. 877). „Von wyß erbeiß wasser" (Abb. 926).

„Von ratten krut wasser" (Abb. 878). „Von wild biere wasser" (Abb. 927).

„Von rosen wasser" (Abb. 879). „Von wildem scharlachwasser" (Abb. 928).

„Von roten Rosen wasser" (Abb. 880). „Wolfs milch krut was." (Abb. 929).

„Von butten rosen wasser" (Abb. 881). „Von wiß gylgen wasser" (Abb. g3o).

„Von beonien rosen wass." (Abb. 882). „Von wider tod krut wasser" (Abb. g3i).

„Von ruben wasser (Abb. 883). „Von weckolter ber was." (Abb. g32).

„Von rot kirsen wasser" (Abb. 884). „Von walt meister was." (Abb. g33).

„Vö hinge störcken wass." (Abb. 885). „Xpi wurtzel wasser" (Abb.g34).

„Von schwin blut wasser" (Abb. 886). „Von xpian wurtzelen wasser" (Abb. g35).

„Sant Johanns krut wasser" (Abb. 887). „ye lenger ye lieber wasser" (Abb.g36).

„Von stern gschütz wasser" (Abb. 888). „Vö gemeine zibeln was." (Abb. g37).

„Von steudel wurtz wasser das meulin" (Abb. 88g). „Von zytlosen krüt was." (Abb. g38).

„Von steyn kle wasser" (Abb. 8go). „Von wilde saffron was." (Abb. g3g).

„Von sant cristofferus krut wasser" (Abb. 8gi). „Wild zytwan wur. was." (Abb. g4o).

Das dritte Buch ist durch die Initiale D und den großen Holzschnitt des folgenden Pestbuchs eingeleitet.

In der zweiten Grüningerschen Ausgabe der Legende der Hl. Katharina, die „vff durnstag nachPetri
vnnd Pauli" = 2. Juli des Jahres 1500 erschienen ist, sind ebenfalls wie bei der ersten 18 Holzschnitte enthalten,
zwei sind durch Abb. 659 und 660 ersetzt.

Die „Sermones" von Johannes de Verdena vom 3. August 1500 enthalten den Holzschnitt: Lehrerund
vier Schüler (Abb. 941)-

Brunschwigs Pestbuch erschien „vff mitwoch nach vnser lieben frowen hymelfart" =-19. August des
Jahres 1500. Von früher schon verwendeten Illustrationen abgesehen, sind folgende Holzschnitte zu verzeichnen:

Kranker im Bett und drei Ärzte (Abb. g42). Drei Ärzte und vier Männer. Veränderte Zusammensetzung (Abb.g48).

Übergabe des Buches an den Fürsten (Abb. g43). Mehrfach zusammengesetzte Stücke (Abb. g4g-g53).

„wo von die pestilentz kumpt" (Abb 944). Distillierapparat (Abb. g54).

Drei Ärzte und vier Männer (Abb. q45). Tr „ ... 1/A,, Cr\

t, , «.it... 1 t i- 1 T7- t rr. Verfasser schreibend (Abb. qoo).

Kranker auf dem Bett, rechts und links Figuren aus dem Terenz _ .

(Abb. g46). tranck solt ich nit nemen yn" (Abb. g56).

H. Sebastian und h. Rochus (Abb. 947)• „Des sanguiens blüt" (Abb. g57).

Reich illustriert ist das „vff frytag nach sant Adolffs tag"= 4. September des Jahres 1500 erschienene Werk
„Ein lieplichs lesen vnd ein warhafftige Hystorij wie einer (d' da hieß Hug schäpler vfiwz metzgers gschlecht)
ein gewaltiger küng zu Franckrich ward". Auf den Holzschnitten ist folgendes geschildert:

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