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Dank

Diese Arbeit hätte nicht geschrieben werden können, ohne die Hilfe zahl-
reicher guter Geister - Freundinnen und Freunde -, die ich bei weitem
nicht alle werde nennen können. Am Anfang der Unternehmung stand
das Hexenkränzchen Mary Braunschweig, Renate Puvogel und Edith
Wenzel in Aachen, das mich zu diesem Unternehmen überhaupt erst er-
mutigte. Franziska Heuss (Basel) half mir mit ihrer grosszügigen Unter-
stützung in jeder Hinsicht durch meine eremitischen Zeiten. Fachlichen
Beistand und Ratschläge verdanke ich neben Hans Holländer (Berlin) in
besonderem Masse Bernd Wolfgang Lindemann (Berlin), Georg Minken-
berg und Ernst-Günther Grimme (beide Aachen). Ohne die engagierte
Hilfestellung von Urs-Peter Moos (Basel), der Lichtstrahlen ins rätselhafte
Innenleben meines Note-Books zu bringen wusste und siegreich gegen
bösartige Viren zu Felde zog, sowie jener von Stefan Düblin (Basel), der
mir geduldig beim Lay-out zur Hand ging, wäre die Endfassung der Ar-
beit nicht in dieser Form möglich gewesen. Auch meinem Bruder Thomas
Schulz (Basel) und meinem Sohn Immanuel Klinkenberg (Aachen) ver-
danke ich hilfreiche Tipps auf dem immer wieder Überraschungen ber-
genden Feld der Textverarbeitung mittels PC.

Dazu kommt die beispielhafte, kundige und geduldige Hilfe durch Men-
schen zahlreicher, für mich zentraler Institutionen: Der Universitätsbiblio-
thek Basel, der Bibliothek des Kupferstichkabinetts Basel, der Sächsi-
schen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden, des Dom- und des
Diözesanarchivs Aachen, der Domschatzkammer Aachen, insbesondere
des Domgoldschmieds Lothar Schmitt, um nur einige zu nennen.

Mein Mann, Bert Rehberg (Dresden), der mich an einem wichtigen Punkt
meiner Biographie auf mich und meine Fähigkeiten verwies, trug vor al-
lem durch seine unschätzbare Erfahrung im Verfassen von Texten we-
sentlich zur Vollendung dieser Arbeit bei, deren Korrektur er kostbare
Stunden opferte. Ich möchte diese Danksagung nicht abschliessen, ohne
meiner lieben Eltern Ruth und Werner Schulz-Welti zu gedenken sowie
meines verehrten, unvergesslichen Lehrers, des Archäologen Karl Sche-
fold, dem ich nicht nur massgebliche Grundlagen für meinen For-
schungsansatz verdanke sondern auch Erkenntnisse von weit über das
übliche Weltbild hinausgehenden Dimensionen der Wirklichkeit.

Rose-Marie Schulz-Rehberg

Basel, im April 2006
 
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