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Schomburg 1998, S. 198.

Ebd., S. 196ff.

Grimme 21973, S. 38ff.

551 Vgl. Holländer 1995, S. llff.

München, Bayerische Staatsbibliothek Cod. lat. 4452, Cim. 57. Beim Perikopenbuch liess er ein
Elfenbein aus der Zeit Karls des Kahlen um 870 in einen silbervergoldeten Rahmen einfügen, der nicht
nur mit Perlen und Edelsteinen sondern auch mit vier Emailtondi - vergleichbar den Emails des 10.
Jahrhunderts im Domschatz von Troyes - und zwölf byzantinischen Emailplättchen des 10. Jahrhun-
derts mit den Halbfiguren Christi, der Apostel und Evangelisten aus verschiedenen zyklischen Zusam-
menhängen geschmückt ist. Kat. München 1994, S. 105 - Hermann Fillitz („abendländisch, spätes 10.
Jahrhundert"). Ebd., 5. 106 - Hermann Fillitz („Regensburg [?] zwischen 1007 und 1012").

München, Schatzkammer der Residenz, Schramm 21983, Nr. 134, Elbern 1988, Abb. 71. Der
reiche Steinbesatz des Heinrichsportatile schliesst unter anderem einen byzantinischen Kameo des
Apostel Paulus ein. Der Gegenstand selbst verbindet den Gedanken eines Tragaltars mit dem einer
östlichen Staurothek.

Berlin, Kunstgewerbemuseum, Schramm 1962, Nr. 139, Reinhardt 1972, S. 37f. Im Zentrum
des Heinrichskreuzes aus dem Basler Münsterschatz befindet sich ein römischer Viktorienkameo, eine
Phalera; weitere kleine Gemmen und Kameen sind unter den sonstigen Edelsteinbesatz gemischt.

555 Doberer 1957, S. 355, ebenso Jantzen 21963, S. 130.

556 Buchkremer 1937, S. 98, Schomburg 1998, S. 15, 18.

550 Nach Giersiepen 1992, S. 21, da am Original nicht zugänglich.

551 Nach Faymonville 1916, S. 199.

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