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Sieglin, Ernst von; Schreiber, Theodor [Hrsg.]
Expedition Ernst von Sieglin: Ausgrabungen in Alexandria (Band 1,1): Die Nekropole von Kôm-esch-Schukâfa — Leipzig, 1908

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https://doi.org/10.11588/diglit.27160#0039
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KAPITEL III

■7

archeologique d'Alexandrie Nr. i p. 15 sagt: il y a cependant des motifs pour admettre que l’hypogee dit du sarcophage
aux tetes de hon soit d’epoque ptolemaTque. Aber welche Tonfiguren Botti im Sinne hat, wage ich nicht zu bestimmen.

22 Rivista egiz. V 1893 p. 538.

23 Textbild 5 ist entnommen dem Plan du Quartier «Rhacotis» dans l’Alexandrie romaine, annexe au Memoire
de M. le Docteur G. Botti sur les Fouilles ä la Colonne Theodosienne, herausgegeben von der Societe archeologique
d'Alexandrie. Alex. 1897.

24 a. a. 0. p. 3 3 8: „Pur ieri assieme ad un frammento notevole di vaso rosso con rilievi a delfini, raccogliemmo
parte di un vasellino arretino dello spessore di om 002 col bollo rettangolare VERN.“ Vergl. unten Kapitel XIX: Die
Kleinfunde aus dem Schutt des Hügels und seiner Umgebung.

20 Fouilles ä la Colonne Theodosienne (1896) p. 91 ff.

20 Es ist die zweite Grabanlage, das sog. Nebengrab vom J. 1902, welches unmittelbar an die grosse Katakombe
vom J. 1900 angrenzt. Vergl. Teil III Kapitel XIII.

27 Abgebildet auf Tafel LXX Fig. s u. 6.

28 Abgebildet auf Tafel LXIX Fig. 2, 4 u. 6.

23 Die Fragmente a und c sind nach Bottis mündlichen Angaben „bei der Pompejus-Säule“; das Bruchstück/?
„zu Kom-esch-Schukäfa“ gefunden worden. In Bottis Katalogen werden sie nicht erwähnt. Ueber die ganze Klasse
dieser Ptolemäerkannen hat zuletzt Mowat, le vase sacrificatoire des reines d’Egypte (Extr. de la Revue numismatique
■9°i P- 14fF.) gehandelt.

311 Ein Fragment aus dieser Vasengruppe ist von Botti im Juni 1899 in der Nekropole von Hädra gefunden
worden (Botti, Catalogue des monuments du Musee greco-romain d’Alexandrie, 2.ed. 1900, p.92, No. 1735), ein
zweites bei den Ausgrabungen der zweiten Sieglinschen Campagne in der nordöstlichen Nekropole nicht weit von
dem bei Neroutsos, l’ancienne Alexandrie p. 103ff. beschriebenen Columbarium, welches durch die Inschriften der
Graburnen in das 3,Jahrh. v.Chr. verwiesen wird.

31 Vergl. Kapitel XVIII, m: Die Köpfe aus dem Lichtschacht der Wendeltreppe.

Abb. 11. Alexandrinischer Graboberbau in Gestalt eines Zinkenaltars. Wandbild aus Pompeji, im Museo nazionale zu Neapel (Nr. 9475).
 
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