- VII -
gewesen sein, wenn ich nicht von Männern, denen ich nicht genug
danken kann, auf die wohlwollendste Art bei meinem Unternehmen
unterstützt worden wäre. Namentlich muss ich hier mit dem leb-
haftesten Dank die freundliche Bereitwilligkeit rühmen, mit
welcher mir von dem Herrn General-Director der kön. Museen,
wirklichem Geheimen Legations-Rathe von Olfers, von dem Herrn
Geheimen Regierungs-Rathe Professor Toelken und von dem
Herrn Archaeologen der kön. Museen Professor Gerhard die Er-
laubniss ertheilt wurde, eine Anzahl der den kön. preussischen
Sammlungen angehörenden Kunstwerke hier zu veröffentlichen,
und die ganz ungewöhnliche Uneigennützigkeit, mit welcher mir
der Herr Professor Gerhard sogar aus seiner eignen Sammlung
eine Anzahl Vasengemälde zu gleichem Zwecke überliess. Ausser-
dem aber fühle ich mich gedrungen, auch dem Herrn Professor
Moriz Haupt für die vielfache freundliche Unterstützung, die auch
er mir hiebei zu Theil werden liess, meinen herzlichen Dank
auszusprechen.
Schliesslich bemerke ich nur noch, dass die Vasen der kön.
preussischen Sammlung von mir mit den Zahlen bezeichnet worden
sind, welche sie in den von Levezow und Herrn Professor Gerhard
bekannt gemachten Verzeichnissen führen; die geschnittenen Steine
mit denen, welche sie in dem von Herrn Geheimen Rathe Toelken
veröffentlichten Verzeichnisse haben. Letzteren habe ich zugleich zur
Bequemlichkeit der Leser die Zahlen hinzugefügt, welche sie in der
1827 veranstalteten, sowohl hier, als auch an andern Orten befind-
lichen Sammlung von Abdrücken führen und solche durch den
Ausdruck Stoschische Abdrücke bezeichnet.
gewesen sein, wenn ich nicht von Männern, denen ich nicht genug
danken kann, auf die wohlwollendste Art bei meinem Unternehmen
unterstützt worden wäre. Namentlich muss ich hier mit dem leb-
haftesten Dank die freundliche Bereitwilligkeit rühmen, mit
welcher mir von dem Herrn General-Director der kön. Museen,
wirklichem Geheimen Legations-Rathe von Olfers, von dem Herrn
Geheimen Regierungs-Rathe Professor Toelken und von dem
Herrn Archaeologen der kön. Museen Professor Gerhard die Er-
laubniss ertheilt wurde, eine Anzahl der den kön. preussischen
Sammlungen angehörenden Kunstwerke hier zu veröffentlichen,
und die ganz ungewöhnliche Uneigennützigkeit, mit welcher mir
der Herr Professor Gerhard sogar aus seiner eignen Sammlung
eine Anzahl Vasengemälde zu gleichem Zwecke überliess. Ausser-
dem aber fühle ich mich gedrungen, auch dem Herrn Professor
Moriz Haupt für die vielfache freundliche Unterstützung, die auch
er mir hiebei zu Theil werden liess, meinen herzlichen Dank
auszusprechen.
Schliesslich bemerke ich nur noch, dass die Vasen der kön.
preussischen Sammlung von mir mit den Zahlen bezeichnet worden
sind, welche sie in den von Levezow und Herrn Professor Gerhard
bekannt gemachten Verzeichnissen führen; die geschnittenen Steine
mit denen, welche sie in dem von Herrn Geheimen Rathe Toelken
veröffentlichten Verzeichnisse haben. Letzteren habe ich zugleich zur
Bequemlichkeit der Leser die Zahlen hinzugefügt, welche sie in der
1827 veranstalteten, sowohl hier, als auch an andern Orten befind-
lichen Sammlung von Abdrücken führen und solche durch den
Ausdruck Stoschische Abdrücke bezeichnet.