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HeyM O/s^s. 8o!os cxomnibus kopulis insoci'a-
bilesLÜe extraneis, irs m crercros ^ro bollibus öu-
«mt. Und beym wird öffters den Juden m-
Ssciabilis vrvenöi rano vorgeworssM. Vrct.
F. F.LL?.^.L c. rs.L.9.
/.r.o. s. So war auch deßwegen nicht wohl eine
^armome unter Juden und Heyden zu vermukhen/
weil die Heyden gewöhnet / ihre Götzen- Tempel mit
einer abscheulichen menge Bilderder Abgötter jederzeit
«nszuzieren/ darin hergegen die Juden durchaus mchk
willigen/noch in ihren Krrchen Bilder dulden wollen/
wie ebenfalls darüber sich beschweret: lu-
xroianos creöuur- hviOcum imL^mes mortLli-
bus marerirs in tjiecjem dominum eEn^ünt. IZitur
»uUrkmulLcra I7rbibu8 ikis» neclum remj)Ü8 insunr,
Zn eure kols unuM^ue ^ismen inre!!i§unrz Zummnm
rlluä serernum^ve, nc^ve imitabüe ne^ve interiru-
rum. //A. 6. ^/-v. r O.
Man versuchte es einst unter der Reglerung Käyjers
Dberü beydenJudm die 8tarucn einzuführen/ über
Vergebens, eajus dachte es gleichfalls dahin zubrin-
gen / und wie die Juden widerstrebeten / dräuete er
ihnen grosses Elend an; Mein sie antworteten ca-
jo desto getroster t Mälle te cum llrbe jienüus äe-
!err, s6mirrere» L)vocl köret courrs eöl^üm
DivmL i^egir: Sie weiten lieber mit der Stadt
Untergehen/ als etwas zu geben/ welches wi-
der das Göttliche Verbot Kesse. Md dieses/ wie
gedacht/ ccmrribmrre akermchl nicht wenig LU der alb
gemeinen ÄnnpsMe so zwischen Juden uud Heyden
schwebte; daheroauch die Rßmermcht mit ihnen übtt-
rin kmrent welches Lmcrom§ Worte erweisen / der
raMKks VM dieser Marron schrieb ; Lrm äblro.riere
ab