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Sybel, Ludwig von
Frühchristliche Kunst: Leitfaden ihrer Entwicklung — München, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.17925#0065
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D. DR. VICTOR SCKULTZE

Grundriß der christlichen Archäologie

X, 159 Seiten gr.8° Gebunden M 5.—

Inhaltsübersicht:
Einleitung — I. Grabbau — II. Kirchenbau — III. Malerei —
IV. Plastik — V. Kleinkunst — VI. Ikonographisches.

„Planmäßige Forschungen und ungesuchte Entdeckungen haben in-
zwischen den Kreis der frühchristlichen Denkmäler, besonders im Orient
wesentlich erweitert. Die seit einiger Zeit mit großer Entschiedenheit
einsetzende Mitarbeit der klassischen Archäologie und Kunstwissenschaft
hat ebenso manche Förderung gebracht. Dies und manches andere
macht das Erscheinen einer dem allen Rechnung tragenden neueren
christlichen Archäologie durchaus wünschenswert. Dieselbe wird uns
hier von sachkundiger Seite geboten und zwar in Form eines Grund-
risses, um so auch dem Anfanger das Buch nützlich zu machen."
Der Reichsbote. — „Das Werk zeichnet sich durch tiefgreifende,
sachlich reichhaltige und unbedingt zuverlässige Bearbeitung des ein-
schlägigen Materials aus. Die Hauptprobleme, die Grundthemen sind
in gedrängter Weise scharf charakterisiert und in ihrer Gesamt-
entwicklung voll zur Darstellung gebracht. Schultze ist mit peinlicher
Gewissenhaftigkeit bestrebt gewesen, alles Wesentliche zu vermerken.
Er bietet so nicht nur eine umfassende Einfüliruhg in die christliche
Archäologie, sondern darüber hinaus eine Charakteristik dieser inter-
essanten Wissenschaft, die jedem Gebildeten eine Fülle reizvoller An-
regungen, eine Bereicherung seines Wissens und eine Vertiefung seines
religiösen Lebens vermitteln wird." C. Th. Kaempf (Die Post).

Archäologie der altchristlichen Kunst

Mit 120 Abbildungen
XII, 382 Seiten gr.8» Geheftet M 10.—*

„Hervorzuheben sind die Klarheit und Übersichtlichkeit der stofflichen
Anordnung; die Knappheit der Darstellung, die nie ermüdend wirkt;
die Gewissenhaftigkeit, mit der die schwierigsten und umstrittensten
Probleme, zum Teil unter neuen Gesichtspunkten, erörtert werden; die
Selbständigkeit des Urteiles und der Auffassung gerade in entscheidenden
Punkten; die Fähigkeit, die einzelne Erscheinung nicht nur an sich
ihrem Inhalte nach, sondern auch in ihrer Genesis, ihrem Verhältnis
und ihrer Bedeutung für die ganze Kultur und für den Kultus der
Epoche richtig zu interpretieren und zu würdigen. Ein Werk liegt so-
mit vor, das in vorzüglicher Weise orientiert und belehrt, alles in allem
ein vorzügliches Buch." Deutsche Literatur-Zeitung.

C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München

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