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Thieme, Paul [VerfasserIn]
Der Fremdling im Ṛgveda: eine Studie über die Bedeutung der Worte ari, arya, aryaman und ārya — Leipzig, 1938

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.40195#0013
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Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Kapitel. Mittelindisch are, re „du da“ und
ein Problem der RV.-Exegese (§§ 1—5) . . 1—10
2. Kapitel, ari im RV. (§§ 6—69). . 11—76
A. Der Fremde (§§ 7-—11). 11—14
a) Der Fremde bei der Bewirtung im Hause
(§§ 7—8). 11—12
b) Der Fremde als Besitzer von jemandem un-
rechtmäßig genossenen („fremden“) Gutes
(§§ 9—11). 12—14
B. Der Fremdling als Freund (§§ 12—35) .... 14—42
a) Der Fremdling ist Schützling und Gast
(§§ 12—15). 14—20
b) Der Fremdling wird beschenkt (§§ 16—21) . 20—24
c) Der Fremdling wird erquickt (§§ 22-—22a) . 24—25
d) Der Fremdling spendet und empfängt Segens-
wünsche (§§ 23-—24). 25—28
e) Der Fremdling wird gepriesen (§§ 25-—27) . 28—32
f) Der Fremdling rühmt (§§ 28—31). 32—38
g) Der Fremdling ist Vertragspartner (§§ 32—35) 38—42
C. Der Fremdling als Feind (§§ 36—61). 42—62
a) Der Fremdling bedroht das friedliche Wohnen
(§§ 36—42). 42—50
b) Der Fremdling als Nebenbuhler um die Gunst
der Gottheit (§§ 43—45). 50—52
c) Der Fremdling im Besitz der Macht (§§ 46—49) 52—55
d) Der Reichtum des Fremdlings als Gegenstand
der Eifersucht (§§ 50—54) . 56—59
e) Der Wettstreit oder Kampf des Fremdlings
(§55). 60
 
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