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Inhalt.
Viertes Kapitel.
Ueberlebsel in der Cultur.
Fortsetzung-.
Geheimlehren. — Höhere Rassen schreiben niedreren magische Kräfte zu. — Magische
Vorgänge beruhen auf Ideenassociation. — Omina. — Augurium u. dergl. — Onei-
romantie. — Eingeweideorakel, Scapulimantie, Chiromantie etc. — Cartomantie etc. —
Rhabdomantie, Dactyliomantie, Coscinomantie etc. — Astrologie. — Intellectuelle Zu-
stände erklären die Erhaltung der Magie. — Ueherleben wird zum Wiederaufleben. —
Die Zauberei, welche ursprünglich der wilden Cultur angehört, dauert in der barba-
rischen Civilisation fort; dem Verfall derselben am Anfang des Mittelalters in Europa
folgt Wiederaufleben; ihre Praktiken und Gegenpraktiken gehören einer früheren
Cultur an. — Der Spiritismus hat seine Quelle in den frühesten Culturstufen, in
engem Zusammenhang mit der Zauberei. — Geisterklopfen und Geisterschrift. ■—
Aufsteigen in die Luft. — Verrichtungen gefesselter Medien. — Praktische Bedeu-
tung des Studiums der Ueberlebsel. .. Seite 111.
Fünftes Kapitel.
Gefühlssprache und nachahmende Sprache.
Element der direkt expressiven Laute in der Sprache. — Bezeugt durch unabhängige
Uebereinstimmung in örtlich getrennten Sprachen. — Bildungsprocesse der Sprache. —
Geberden. — Gesichtsausdruck u. dergl. — Gefühlslaute. — Articulirte Laute, Vokale,
bestimmt durch musikalische Klangfarbe und Höhe, Consonanten. — Betonung und
Accent. — Sprachmelodie, Recitativ. — Lautwörter. — Interjectionen. — Rufe für
Thiere. —■ Gefühlsrufe. — Sinnwörter aus Interjectionen gebildet. — Bejahende und
verneinende Partikeln etc. Seite 160.
Sechstes Kapitel.
Gefühlssprache und nachahmende Sprache.
Fortsetzung.
Nachahmende Wörter. — Bezeichnungen menschlicher Handlungen Lauten entnommen. —
Thiernamen nach Rufen etc. — Musikalische Instrumente. — Wiedergabe von Natur-
lauten. — Modificirung von Wörtern, um den Laut dem Sinne anzupassen. — Redupli-
cation. — Abstufung der Vokale, um Entfernung und Verschiedenheit auszudrücken. —
Kindersprache. — Beziehung der Lautwörter zu Sinnwörtern. — Die Sprache ist
ein ursprüngliches Erzeugniss der niedrigem Cultur.. . Seite 199.
Siebentes Kapitel.
Die Zählkunst.
Zahlbegriffe aus der Erfahrung abgeleitet. — Zustand der Arithmetik bei uncivilisirten
Rassen. — Geringer Umfang der Zahlwörter bei niederen Stämmen. — Zählen an den
Fingern und Zehen. — Die Hand-Zahlwörter weisen darauf hin, dass das Rechnen
mit Wörtern vom Geberdenzählen abgeleitet ist. — Etymologie von Zahlwörtern. —
Die quinären, decimalen und vigesimalen Bezeichnungen von dem Zählen an Fingern
und Zehen abgeleitet. — Annahme fremder Zahlwörter. — Zeugnisse für die Ent-
wicklung der Arithmetik von einem niedrigen Urzustände der Cultur . Seite 238-
Inhalt.
Viertes Kapitel.
Ueberlebsel in der Cultur.
Fortsetzung-.
Geheimlehren. — Höhere Rassen schreiben niedreren magische Kräfte zu. — Magische
Vorgänge beruhen auf Ideenassociation. — Omina. — Augurium u. dergl. — Onei-
romantie. — Eingeweideorakel, Scapulimantie, Chiromantie etc. — Cartomantie etc. —
Rhabdomantie, Dactyliomantie, Coscinomantie etc. — Astrologie. — Intellectuelle Zu-
stände erklären die Erhaltung der Magie. — Ueherleben wird zum Wiederaufleben. —
Die Zauberei, welche ursprünglich der wilden Cultur angehört, dauert in der barba-
rischen Civilisation fort; dem Verfall derselben am Anfang des Mittelalters in Europa
folgt Wiederaufleben; ihre Praktiken und Gegenpraktiken gehören einer früheren
Cultur an. — Der Spiritismus hat seine Quelle in den frühesten Culturstufen, in
engem Zusammenhang mit der Zauberei. — Geisterklopfen und Geisterschrift. ■—
Aufsteigen in die Luft. — Verrichtungen gefesselter Medien. — Praktische Bedeu-
tung des Studiums der Ueberlebsel. .. Seite 111.
Fünftes Kapitel.
Gefühlssprache und nachahmende Sprache.
Element der direkt expressiven Laute in der Sprache. — Bezeugt durch unabhängige
Uebereinstimmung in örtlich getrennten Sprachen. — Bildungsprocesse der Sprache. —
Geberden. — Gesichtsausdruck u. dergl. — Gefühlslaute. — Articulirte Laute, Vokale,
bestimmt durch musikalische Klangfarbe und Höhe, Consonanten. — Betonung und
Accent. — Sprachmelodie, Recitativ. — Lautwörter. — Interjectionen. — Rufe für
Thiere. —■ Gefühlsrufe. — Sinnwörter aus Interjectionen gebildet. — Bejahende und
verneinende Partikeln etc. Seite 160.
Sechstes Kapitel.
Gefühlssprache und nachahmende Sprache.
Fortsetzung.
Nachahmende Wörter. — Bezeichnungen menschlicher Handlungen Lauten entnommen. —
Thiernamen nach Rufen etc. — Musikalische Instrumente. — Wiedergabe von Natur-
lauten. — Modificirung von Wörtern, um den Laut dem Sinne anzupassen. — Redupli-
cation. — Abstufung der Vokale, um Entfernung und Verschiedenheit auszudrücken. —
Kindersprache. — Beziehung der Lautwörter zu Sinnwörtern. — Die Sprache ist
ein ursprüngliches Erzeugniss der niedrigem Cultur.. . Seite 199.
Siebentes Kapitel.
Die Zählkunst.
Zahlbegriffe aus der Erfahrung abgeleitet. — Zustand der Arithmetik bei uncivilisirten
Rassen. — Geringer Umfang der Zahlwörter bei niederen Stämmen. — Zählen an den
Fingern und Zehen. — Die Hand-Zahlwörter weisen darauf hin, dass das Rechnen
mit Wörtern vom Geberdenzählen abgeleitet ist. — Etymologie von Zahlwörtern. —
Die quinären, decimalen und vigesimalen Bezeichnungen von dem Zählen an Fingern
und Zehen abgeleitet. — Annahme fremder Zahlwörter. — Zeugnisse für die Ent-
wicklung der Arithmetik von einem niedrigen Urzustände der Cultur . Seite 238-