Inhalt.
XI
Achtes Kapitel.
Mythologie.
Die mythische Phantasie, wie jede andere Geistesthätigkeit, auf Erfahrung begründet. —
Die Mythologie liefert Anhaltspunkte für das Studium der Gesetze der Einbildungs-
kraft. ■— Veränderung in der öffentlichen Meinung über die Glaubwürdigkeit von
Mythen. — Mythen rationalistisch für Allegorie oder Geschichte erklärt. — Ethno-
logische Bedeutung und Behandlung des Mythus. — Mythen sind im Stadium der
wirklichen Existenz und Entwicklung bei modernen Wilden und Barbaren zu studiren.
— Ursprüngliche Quellen der Mythen. — Früheste Geschichte der Idee von einer
allgemeinen Belebung der Natur. — Personificirung der Sonne, des Monds und der
Sterne; Wasserhose, Sandsäule, Regenbogen, Wasserfall, Seuche. —■ Analogien zu
Mythen und Metaphern ausgebildet. — Mythen vom Regen, Donner etc. — Einfluss
der Sprache auf die Mythenbildung. — Materielle Personificirung primär, verbale
Personificirung secundär. —■ Grammatisches Geschlecht, männlich und weiblich, belebt
und unbelebt, in Beziehung zu Mythen. — Eigennamen von Gegenständen in Be-
ziehung zu Mythen. — Der zur Förderung der mythischen Einbildungskraft geeig-
nete Geisteszustand. — Lehre von den Währwölfen Seite 269.
Neuntes Kapitel.
Mythologie.
Fortsetzung.
Naturmythen, ihr Ursprung, Richtschnur für die Auslegung, Erhaltung des ursprüng-
lichen Sinnes und der bedeutsamen Namen. — Naturmythen höherer wilder Rassen
im Vergleich mit verwandten Formen bei barbarischen und civilisirten Nationen. —
Himmel und Erde als Eltern des Alls. — Sonne und Mond: Finsterniss und Sonnen-
untergang als ein Heros oder eine Jungfrau, die von einem Ungethüm verschlungen
wird; Aufsteigen der Sonne aus dem Meer und Hinabsteigen zur Unterwelt; Rachen
der Nacht und des Todes, die Symplegaden; Auge des Himmels, Auge Odins und
der Graien. — Sonne und Mond als mythische Civilisatoren. — Der Mond, die
Unbeständigkeit seiner Gestalt, sein periodischer Tod und Wiedergeburt. — Sterne
und ihre Generation. — Sternbilder und ihre Bedeutung in der Mythologie und
Astronomie. — Wind und Sturm. — Donner. — Erdbeben .... Seite 311.
Zehntes Kapitel.
Mythologie.
Fortsetzung.
Philosophische Mythen: Theoretische Folgerungen werden zu Pseudo-Geschichte. —
Geologische Mythen. — Einfluss der Lehre von Wundern auf die Mythologie. —
Magnetberg. —Mythen von der Verwandtschaft des Affen mit dem Menschen durch
Entwicklung oder Entartung. — Ethnologische Bedeutung der Mythen von Affen-
menschen, geschwänzten Menschen, Waldmenschen. — Auf Irrthum, Verdrehung
und Uebertreibung beruhende Mythen: Erzählungen von Riesen, Zwergen und un-
geheuerlichen Menschenstämmen. — Auf phantastischen Erklärungsversuchen be-
ruhende Mythen. — An sagenhafte oder historische Persönlichkeiten anknüpfende
Mythen. — Auf etymologische Erklärungen von Orts - und Personennamen begrün-
XI
Achtes Kapitel.
Mythologie.
Die mythische Phantasie, wie jede andere Geistesthätigkeit, auf Erfahrung begründet. —
Die Mythologie liefert Anhaltspunkte für das Studium der Gesetze der Einbildungs-
kraft. ■— Veränderung in der öffentlichen Meinung über die Glaubwürdigkeit von
Mythen. — Mythen rationalistisch für Allegorie oder Geschichte erklärt. — Ethno-
logische Bedeutung und Behandlung des Mythus. — Mythen sind im Stadium der
wirklichen Existenz und Entwicklung bei modernen Wilden und Barbaren zu studiren.
— Ursprüngliche Quellen der Mythen. — Früheste Geschichte der Idee von einer
allgemeinen Belebung der Natur. — Personificirung der Sonne, des Monds und der
Sterne; Wasserhose, Sandsäule, Regenbogen, Wasserfall, Seuche. —■ Analogien zu
Mythen und Metaphern ausgebildet. — Mythen vom Regen, Donner etc. — Einfluss
der Sprache auf die Mythenbildung. — Materielle Personificirung primär, verbale
Personificirung secundär. —■ Grammatisches Geschlecht, männlich und weiblich, belebt
und unbelebt, in Beziehung zu Mythen. — Eigennamen von Gegenständen in Be-
ziehung zu Mythen. — Der zur Förderung der mythischen Einbildungskraft geeig-
nete Geisteszustand. — Lehre von den Währwölfen Seite 269.
Neuntes Kapitel.
Mythologie.
Fortsetzung.
Naturmythen, ihr Ursprung, Richtschnur für die Auslegung, Erhaltung des ursprüng-
lichen Sinnes und der bedeutsamen Namen. — Naturmythen höherer wilder Rassen
im Vergleich mit verwandten Formen bei barbarischen und civilisirten Nationen. —
Himmel und Erde als Eltern des Alls. — Sonne und Mond: Finsterniss und Sonnen-
untergang als ein Heros oder eine Jungfrau, die von einem Ungethüm verschlungen
wird; Aufsteigen der Sonne aus dem Meer und Hinabsteigen zur Unterwelt; Rachen
der Nacht und des Todes, die Symplegaden; Auge des Himmels, Auge Odins und
der Graien. — Sonne und Mond als mythische Civilisatoren. — Der Mond, die
Unbeständigkeit seiner Gestalt, sein periodischer Tod und Wiedergeburt. — Sterne
und ihre Generation. — Sternbilder und ihre Bedeutung in der Mythologie und
Astronomie. — Wind und Sturm. — Donner. — Erdbeben .... Seite 311.
Zehntes Kapitel.
Mythologie.
Fortsetzung.
Philosophische Mythen: Theoretische Folgerungen werden zu Pseudo-Geschichte. —
Geologische Mythen. — Einfluss der Lehre von Wundern auf die Mythologie. —
Magnetberg. —Mythen von der Verwandtschaft des Affen mit dem Menschen durch
Entwicklung oder Entartung. — Ethnologische Bedeutung der Mythen von Affen-
menschen, geschwänzten Menschen, Waldmenschen. — Auf Irrthum, Verdrehung
und Uebertreibung beruhende Mythen: Erzählungen von Riesen, Zwergen und un-
geheuerlichen Menschenstämmen. — Auf phantastischen Erklärungsversuchen be-
ruhende Mythen. — An sagenhafte oder historische Persönlichkeiten anknüpfende
Mythen. — Auf etymologische Erklärungen von Orts - und Personennamen begrün-