Anton Stamitz.
Sinf. conc. G dur, 2 Fl. pr. 2 C. 2 Ob. 2 Vle.
Dr. Paris, Mlle Girard, Upsala, Un. B.
Franz Danai.
Sinf. conc. Es dur, Fl. pr. Clarinetto pr. Ob. pr. Fag. pr. 2 C. 2 Ob.
Ms. Schwerin RB. BB. M. Regensburg, Th. u. T.
Sinf. conc. B dur, V. pr. 2 C. 2 Carinetti, 2 Fag.
Ms. BB. M. Darmstadt HB.
Sinf. conc. B dur, op. 47, Clarinetto pr. Fag. pr. 2 C. 2 Fl. 2 Ob.
Leipzig, Archiv von Breitkopf und Härtel.
Auch von Carl Cannabich (I1769 - 1806) und Ferdinand Fränzl
(1770—1833) ist je eine konzertante Sinfonie nachweisbar. Beide
Verke liegen im br. Museum und können hier nicht berücksichtigt
verden.
Von den 23 Ronzertanten Sinfonien Rarl Stamitz' wird eine
Auswahl genügen, um ein anschauliches Bild von dem Schaffen dieses
Meisters zu entwerfen; im übrigen wird das hier angeführte
Material ziemlich vollständig benutzt werden.
Die ausgesprochene Vorliebe der Manuheimer für die concer-
tante Sinfonie ist ersichtlich. Hier eröffnet sich ihnen ein wahrer
Tummelplatz, um die neuen Errungenschaften Rundzugeben. Hier
ist es möglich, die Rontrastgedanken bis zur äußersten Konse quen⸗
durchzuführen; im Vechselspiel der Ronzertierenden Instrumente,
in der Auflösung des schweren Tutti-Klanges in kammermusika-
lischem Wettstreit ist reichlich Gelegenheit dazu gegeben.
3*
Sinf. conc. G dur, 2 Fl. pr. 2 C. 2 Ob. 2 Vle.
Dr. Paris, Mlle Girard, Upsala, Un. B.
Franz Danai.
Sinf. conc. Es dur, Fl. pr. Clarinetto pr. Ob. pr. Fag. pr. 2 C. 2 Ob.
Ms. Schwerin RB. BB. M. Regensburg, Th. u. T.
Sinf. conc. B dur, V. pr. 2 C. 2 Carinetti, 2 Fag.
Ms. BB. M. Darmstadt HB.
Sinf. conc. B dur, op. 47, Clarinetto pr. Fag. pr. 2 C. 2 Fl. 2 Ob.
Leipzig, Archiv von Breitkopf und Härtel.
Auch von Carl Cannabich (I1769 - 1806) und Ferdinand Fränzl
(1770—1833) ist je eine konzertante Sinfonie nachweisbar. Beide
Verke liegen im br. Museum und können hier nicht berücksichtigt
verden.
Von den 23 Ronzertanten Sinfonien Rarl Stamitz' wird eine
Auswahl genügen, um ein anschauliches Bild von dem Schaffen dieses
Meisters zu entwerfen; im übrigen wird das hier angeführte
Material ziemlich vollständig benutzt werden.
Die ausgesprochene Vorliebe der Manuheimer für die concer-
tante Sinfonie ist ersichtlich. Hier eröffnet sich ihnen ein wahrer
Tummelplatz, um die neuen Errungenschaften Rundzugeben. Hier
ist es möglich, die Rontrastgedanken bis zur äußersten Konse quen⸗
durchzuführen; im Vechselspiel der Ronzertierenden Instrumente,
in der Auflösung des schweren Tutti-Klanges in kammermusika-
lischem Wettstreit ist reichlich Gelegenheit dazu gegeben.
3*