großen Erlebnis werden ließen. Ich kann nicht alle die Namen derer aufführen, die mir bei meinen Bibliotheks-
studien mit Rat und Tat zur Seite standen. Erwähnen möchte ich vor allem von den Griechen den Metropoliten
vonTrikkala Polykarpos und von der Athener Nationalbibliothek Dr. Politis, dessen palaeographische Kenntnisse
mir von großem Wert waren, in Leningrad Direktor Waldhauer (*{*), von der Öffentlichen Bibliothek Direktor
Banck und Professor Pitschkoff, sowie vom Historischen Museum in Moskau Professor Oreschnikow (*{*) und Popoff,
ferner Eric Miliar in London, Owen Holloway in Oxford, Mons. Mercati und Mons. Tisserant im Vatikan,
Enrico Rostagno in Florenz, Luigi Ferrari in Venedig, Mons. Galbiati in Mailand, den Mönchen von Grottaferrata
und des Armenierklosters San Lazzaro, L. A. Mayer in Jerusalem, Hans Gerstinger in Wien, und Albert Boeckler
in Berlin. Ferner darf ich die ständige Mitarbeit meiner Frau, Josepha Weitzmann-Fiedler, die die Strichätzungen
zeichnete, besonders aber an der mehrfachen Überarbeitung des Manuskriptes regen Anteil hat und hierdurch
die Arbeit entscheidend förderte, nicht unerwähnt lassen.
Der größte Teil der Abbildungen wurde nach Aufnahmen des Verfassers hergestellt. Die mit P. B. bezeichneten
Bilder sind nach Photographien von Paul Buberl, Wien, hergestellt. Folgende Abbildungen sind Publikationen
entnommen: 11-12, 18, 45-46, 59-60, 228 nachOmont, Facs. Min., 13-15, 56, 419-420, nach Ebersolt,
16-17 nach Stornajolo, Miniature delle Topograha di Cosma Indicopleuste, 47-48 nach Silvestre, Paleographie
Universelle, 61 nach Uvarov, Byzantiski Albom, 201 und 5 21 nach Palaeographical Society, 227 nach Schöne,
Apollonius von Kitium, 231 nach Singer, Studies in the History andMethodof Science, 275, 278-279, 281-282,
496 nach Stassoff, 290 nach Gerstinger, 301 nach Cod. e Vat. Sei. Vol. V, 428, 484 und 518 nach Omont,
Facs.Mss. onc. et min., 577 nach GrauxundMartin, 548 nachHermann, FrühmittelalterlicheHandschriftenBd.VIII.
In den Literaturangaben sind nur die neueren Kataloge und kunstgeschichtlichen Bearbeitungen aufgeführt,
in denen sich die ältere Literatur leicht feststellen läßt. Die Subskriptionen sind gleichfalls nur soweit wieder-
gegeben, als es für unsere Zwecke wünschenswert erschien, und mit einem Hinweis, wo ein vollständiger
Abdruck zu finden ist.
Zum Schluß möchte ich dem Verlag Gebr. Mann und der Lichtdruckanstalt Ganymed danken für die Sorgfalt,
die auf die Herstellung des Textes und der Lichtdrucke in gleicher Weise verwendet wurden.
studien mit Rat und Tat zur Seite standen. Erwähnen möchte ich vor allem von den Griechen den Metropoliten
vonTrikkala Polykarpos und von der Athener Nationalbibliothek Dr. Politis, dessen palaeographische Kenntnisse
mir von großem Wert waren, in Leningrad Direktor Waldhauer (*{*), von der Öffentlichen Bibliothek Direktor
Banck und Professor Pitschkoff, sowie vom Historischen Museum in Moskau Professor Oreschnikow (*{*) und Popoff,
ferner Eric Miliar in London, Owen Holloway in Oxford, Mons. Mercati und Mons. Tisserant im Vatikan,
Enrico Rostagno in Florenz, Luigi Ferrari in Venedig, Mons. Galbiati in Mailand, den Mönchen von Grottaferrata
und des Armenierklosters San Lazzaro, L. A. Mayer in Jerusalem, Hans Gerstinger in Wien, und Albert Boeckler
in Berlin. Ferner darf ich die ständige Mitarbeit meiner Frau, Josepha Weitzmann-Fiedler, die die Strichätzungen
zeichnete, besonders aber an der mehrfachen Überarbeitung des Manuskriptes regen Anteil hat und hierdurch
die Arbeit entscheidend förderte, nicht unerwähnt lassen.
Der größte Teil der Abbildungen wurde nach Aufnahmen des Verfassers hergestellt. Die mit P. B. bezeichneten
Bilder sind nach Photographien von Paul Buberl, Wien, hergestellt. Folgende Abbildungen sind Publikationen
entnommen: 11-12, 18, 45-46, 59-60, 228 nachOmont, Facs. Min., 13-15, 56, 419-420, nach Ebersolt,
16-17 nach Stornajolo, Miniature delle Topograha di Cosma Indicopleuste, 47-48 nach Silvestre, Paleographie
Universelle, 61 nach Uvarov, Byzantiski Albom, 201 und 5 21 nach Palaeographical Society, 227 nach Schöne,
Apollonius von Kitium, 231 nach Singer, Studies in the History andMethodof Science, 275, 278-279, 281-282,
496 nach Stassoff, 290 nach Gerstinger, 301 nach Cod. e Vat. Sei. Vol. V, 428, 484 und 518 nach Omont,
Facs.Mss. onc. et min., 577 nach GrauxundMartin, 548 nachHermann, FrühmittelalterlicheHandschriftenBd.VIII.
In den Literaturangaben sind nur die neueren Kataloge und kunstgeschichtlichen Bearbeitungen aufgeführt,
in denen sich die ältere Literatur leicht feststellen läßt. Die Subskriptionen sind gleichfalls nur soweit wieder-
gegeben, als es für unsere Zwecke wünschenswert erschien, und mit einem Hinweis, wo ein vollständiger
Abdruck zu finden ist.
Zum Schluß möchte ich dem Verlag Gebr. Mann und der Lichtdruckanstalt Ganymed danken für die Sorgfalt,
die auf die Herstellung des Textes und der Lichtdrucke in gleicher Weise verwendet wurden.