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https://doi.org/10.11588/diglit.31223#0028
Das sind diejenigen Werke zum römischen Privat-
recht, in denen man sich vorläufig über die in einem
juristischen Fragment behandelten Fragen informie-
ren kann. In ihnen sind für die Grundfragen die ein-
schlägigen römischen Quellen genannt, und hier ist
auch zu den einzelnen Problemen die Spezialliteratur
angegeben. Am besten benutzt man zunächst das
große Handbuch von Kaser, das das neueste und aus-
führlichste ist. Am Ende des zweiten Bandes enthält
es für das ganze Werk ein ausführliches Quellenre-
gister. Zum Zivilprozeßrecht ist ebenfalls von Kaser
ein entsprechendes Handbuch erschienen: Kaser, Das
römische Zivilprozeßrecht (1966). Wengers Lehrbuch
(Institutionen des römischen Zivilprozeßrechts, 1925)
ist z. T. durch die neuere Forschung überholt, ebenso
sein „Abriß des römischen Zivilprozeßrechts“ im
Werk von Jörs-Kunkel.
Hilfsmittel
Heumann-Seckel, Handlexikon zu den Quellen des
römischen Rechts (9. Aufl. 1907, Neudruck 1958),
VIR Vocabularium Iurisprudentiae Romanae (Seit 1894,
noch unvollständig),
Ind. Itp. Index Interpolationum, herausgegeben von Levy und
Rabel, Band I—III und Supplementband (1929—1935),
Lenel, Palingenesia Iuris Civilis, 2 Bände (1889),
Lenel, Das Edictum Perpetuum (3. Aufl. 1927),
Generalregister der Savigny-Zeitschrift (Romanisti-
sche Abteilung) zu Band 1—50 (1932), zu Band 51—75
(in zwei Teilen 1967, 1970),
Berger, Encyclopedic Dictionary of Roman Law (1953),
RE Paulys Realencyclopädie der classischen Altertums-
wissenschaften (seit 1893, noch unvollständig, bisher
erschienen sind 64 Bände bzw. Halbbände und 10
Supplementbände), abgekürzt: RE,
Der kleine Pauly, 5 Bände 1979,
Lexikon der alten Welt des Artemis-Verlages (1965).
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recht, in denen man sich vorläufig über die in einem
juristischen Fragment behandelten Fragen informie-
ren kann. In ihnen sind für die Grundfragen die ein-
schlägigen römischen Quellen genannt, und hier ist
auch zu den einzelnen Problemen die Spezialliteratur
angegeben. Am besten benutzt man zunächst das
große Handbuch von Kaser, das das neueste und aus-
führlichste ist. Am Ende des zweiten Bandes enthält
es für das ganze Werk ein ausführliches Quellenre-
gister. Zum Zivilprozeßrecht ist ebenfalls von Kaser
ein entsprechendes Handbuch erschienen: Kaser, Das
römische Zivilprozeßrecht (1966). Wengers Lehrbuch
(Institutionen des römischen Zivilprozeßrechts, 1925)
ist z. T. durch die neuere Forschung überholt, ebenso
sein „Abriß des römischen Zivilprozeßrechts“ im
Werk von Jörs-Kunkel.
Hilfsmittel
Heumann-Seckel, Handlexikon zu den Quellen des
römischen Rechts (9. Aufl. 1907, Neudruck 1958),
VIR Vocabularium Iurisprudentiae Romanae (Seit 1894,
noch unvollständig),
Ind. Itp. Index Interpolationum, herausgegeben von Levy und
Rabel, Band I—III und Supplementband (1929—1935),
Lenel, Palingenesia Iuris Civilis, 2 Bände (1889),
Lenel, Das Edictum Perpetuum (3. Aufl. 1927),
Generalregister der Savigny-Zeitschrift (Romanisti-
sche Abteilung) zu Band 1—50 (1932), zu Band 51—75
(in zwei Teilen 1967, 1970),
Berger, Encyclopedic Dictionary of Roman Law (1953),
RE Paulys Realencyclopädie der classischen Altertums-
wissenschaften (seit 1893, noch unvollständig, bisher
erschienen sind 64 Bände bzw. Halbbände und 10
Supplementbände), abgekürzt: RE,
Der kleine Pauly, 5 Bände 1979,
Lexikon der alten Welt des Artemis-Verlages (1965).
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