Vierter Teil. Durch deutsche Ausgaben zum deutschen Stil
Träger an der Fortpflanzung zu hindern. Es widerspricht mithin dem Rasse-
gedanken jede sogenannte „Kunst", welche das Entartete als wesentlich
herausstellt, dadurch Instinkt und Geschmack zum Schaden der Art-Ord-
nung abstumpst und verdreht.
Der Rassegedanke erstrebt die Gesundheit und Sicherung des deutschen
Volksbestandes. Neben der Krankheitsbekämpsung durch ärztliche Kunst
verlangt er die Erziehung des Volkes zu gesunder Lebensweise und die Ge-
währung gesunder Lebensbedingungen. Der Rassegedanke verlangt, die
erbgesunden, kinderreichen Familien zu schützen und zu fördern, das Bauern-
tum als Blutsquell des Volkes zu hegen und durch Neusiedlung Auserlese-
ner zu mehren, die Maffenproletarisierung in Großstädten zu beheben. So
wird jede sogenannte „Kunst" sinnlos, ja feindlich, welche ungesunde Ver-
hältnisse als reizvoll genießen läßt, als endgültig unabänderlich hinstellt,
statt Wege zur Gesundung auszuzeigen und anzubahnen.
Der Nassegedanke erstrebt, aus dem gesunden Volksbestand durch die
Auslese der Erblich-Trefflichsten in freiwilliger Rasfezucht den deutschen
Adel neu zu schaffen, der in Art und Tat vorbildlich das Volk führt durch
überlegenen Willen und gültiges Beispiel. Die Sehnsucht des deutschen
Volkes nach solchem Adel zu erwecken, die Schönheit und Erhabenheit nicht
bloß als Vorrecht unglaubhafter Götter, sondern als eine JNenfchenmög-
lichkeit und als Zielbild der Ausartung klarzustellen und verpflichtend ein-
zuprägen . . . welche hehre Aufgabe für die Kunst!
io
Träger an der Fortpflanzung zu hindern. Es widerspricht mithin dem Rasse-
gedanken jede sogenannte „Kunst", welche das Entartete als wesentlich
herausstellt, dadurch Instinkt und Geschmack zum Schaden der Art-Ord-
nung abstumpst und verdreht.
Der Rassegedanke erstrebt die Gesundheit und Sicherung des deutschen
Volksbestandes. Neben der Krankheitsbekämpsung durch ärztliche Kunst
verlangt er die Erziehung des Volkes zu gesunder Lebensweise und die Ge-
währung gesunder Lebensbedingungen. Der Rassegedanke verlangt, die
erbgesunden, kinderreichen Familien zu schützen und zu fördern, das Bauern-
tum als Blutsquell des Volkes zu hegen und durch Neusiedlung Auserlese-
ner zu mehren, die Maffenproletarisierung in Großstädten zu beheben. So
wird jede sogenannte „Kunst" sinnlos, ja feindlich, welche ungesunde Ver-
hältnisse als reizvoll genießen läßt, als endgültig unabänderlich hinstellt,
statt Wege zur Gesundung auszuzeigen und anzubahnen.
Der Nassegedanke erstrebt, aus dem gesunden Volksbestand durch die
Auslese der Erblich-Trefflichsten in freiwilliger Rasfezucht den deutschen
Adel neu zu schaffen, der in Art und Tat vorbildlich das Volk führt durch
überlegenen Willen und gültiges Beispiel. Die Sehnsucht des deutschen
Volkes nach solchem Adel zu erwecken, die Schönheit und Erhabenheit nicht
bloß als Vorrecht unglaubhafter Götter, sondern als eine JNenfchenmög-
lichkeit und als Zielbild der Ausartung klarzustellen und verpflichtend ein-
zuprägen . . . welche hehre Aufgabe für die Kunst!
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