Indw% II 1294. — Rudolf I 1286.
77
iuni 11
iuli 8
aug. 26
sept. 3
dec. 17
im
_J27£
oot. 4
iuli 25
JiWZ
München
; München
Snaitpaeh
seinen brüdern einestheils Und herzog Albrecht v. Österreich und herzog Meinhard v. Kärnten
anderntheDs. Liehnowsky, Gesch. d. Hauses Habsb. 2,CCLXXXIL — leg.ibid. CXCVH.34,35.
; Böhmer Eeg. Alb. 494. Eeichssach.. 174. 1293
ertheilt dem "Dlrich v. Capellen die mitbelehnnng mit seMoss Grünburg. ÜB. d. Land, ob d.
Enns 4,189. : , 139*
tauscht mit dem abt v. Tegernsee güteri — Wttt Reg. 47. 1395
überlässt dem abt v. Tegernsee einen leibeigenen. — Witt. Eeg. 47. 1396
(Neumarkt) Eberhard graf v. Hirschberg gelobt die za Nürnberg und Ingolstadt mit Ludwig auf-
gerichtete handfeste zu halten. München Reichsareh. Neuburger Copb. 109,45. 1397
L. und Otto verbieten das bierbrauen in Baiern auf ein jähr. Q. u. Er. 6,21 ex or. — Witt.
Reg. 47. 1298
genehmigt und besiegelt mit herzog Otto v. Niederbaiern die vom bischof Heinrich v. Regensburg
zwischen ihnen gemachten Satzungen. Q. u. Er. 6,22 ex or. —Witt Reg. 47. 1299
genehmigt die Schenkung genannter eigenlente an kloster Eürstenfeld. — Witt. Reg. 47. 1300
beurkundet die Schenkung eines genannten Münchener bürgers an kloster Fürstenfeld. — Witt.
Rog. 47. . " 1301
vereinbart das ehebündniss seines sohnes Rudolf mit der tochter des roarkgrafen Otto v. Branden-
burg. Herrn. Alt. Cont. MG, SS. 24,55. , 1302
nimmt den grafen Wilhelm v. Catzenelnbogen zum burgmann in seiner bürg Caub an und ver-
spricht ihm .dafür 200 pf. hell, bis nächsten Martinstag zu zahlen. WenckUB. 1,60. Cod. dipl.
Nass. 1,687. — Witt. Reg. 47. 1303
Johann genannt Holderbaurner, bürger v. Worms, macht bekannt, dass pfalzgraf Ludwig, wiewohl
er ihm eine verschreibang über 260 pf. heU. 11 soL und 6 hell schon ausgestellt hat.und
nach dem Wortlaut derselben nur über einen theil der vom pfalzgrafen und dem heim Herd,
v. ßrindlach in Oppenheim geschuldeten summe ihm bürgen und specialverschreibnngen ge-
geben werden sollen, doch ein Specialinstrument über die besagte Schuldsumme gegeben und
21 pf. und 9 schilt, hell, hinzugefügt hat, welche Herdeger v. Grindlach selbstnnd der herr
Sigfridv. Chamerstein nach demselben in der stadt Oppenheim bei seiner rückkehr aufgewandt
haben, über welche summe er (Holderbaum) weiter keine bürgsehäften noch aueh instrument
verlangen soll. — Baur, Hess. ÜB. 2,486 es or. 1304
macht kurz vor seinem tode sein testament. U. d. z.; frater Berhtoldus de Ezzelingen ordiflis
fratrum minornm domus in Heidelberg, confessor noster,... Aensfridus Lerco, Ulricus Grillo,
Johannes de Hantschuchsheim, camerarii nostri. Q. u. Er.-6,38 ex or.—Witt Reg. 47.1305
todestag. Witt. Reg. 48. Nach einer bei Schannat Historia episcopatus Wormat. 1,188 mitge-
theilten grabschrift, wäre er im Angnstinerkloster in Heidelberg bestattet worden, was aber
nach den übrigen nachrichten — vgl. Witt Reg. 48 — nicht glaubhaft erscheint Tgl. auch
Hantle, Genealogie 5. 1306
(Hornecke) Herold v. Neuenstein bekennt um 60 pf. hell., bis zu deren bezahlung er jährlich ein
fuder wein und 20 malter körn erhalten soll, burgmann des verstorbenen pfalzgrafen Ludwig
in seiner burgObirkeim geworden zu sein. Stuttg. Copb. 35 und daraus Lehmann, Pfalz. ÜB-,
Mscr. der Heidelb.' univ.-bibl. 2,8. 1307
Rudolf L
gebart als söhn Ludwigs II. und dessen dritter gemahlin Mechtild tochter kö
BasiL MG. SS. 17,196. S. o. nr. 931. Hantle, Genealogie s. 6. Witt. Reg. 48. 13US
Ludwig II und sein söhn (Rudolf?) zeugen könig Rudolfs für Worms. S. nr. 1112. — Witt.
gibts
zur urkande seines vaters s
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München
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Snaitpaeh
seinen brüdern einestheils Und herzog Albrecht v. Österreich und herzog Meinhard v. Kärnten
anderntheDs. Liehnowsky, Gesch. d. Hauses Habsb. 2,CCLXXXIL — leg.ibid. CXCVH.34,35.
; Böhmer Eeg. Alb. 494. Eeichssach.. 174. 1293
ertheilt dem "Dlrich v. Capellen die mitbelehnnng mit seMoss Grünburg. ÜB. d. Land, ob d.
Enns 4,189. : , 139*
tauscht mit dem abt v. Tegernsee güteri — Wttt Reg. 47. 1395
überlässt dem abt v. Tegernsee einen leibeigenen. — Witt. Eeg. 47. 1396
(Neumarkt) Eberhard graf v. Hirschberg gelobt die za Nürnberg und Ingolstadt mit Ludwig auf-
gerichtete handfeste zu halten. München Reichsareh. Neuburger Copb. 109,45. 1397
L. und Otto verbieten das bierbrauen in Baiern auf ein jähr. Q. u. Er. 6,21 ex or. — Witt.
Reg. 47. 1298
genehmigt und besiegelt mit herzog Otto v. Niederbaiern die vom bischof Heinrich v. Regensburg
zwischen ihnen gemachten Satzungen. Q. u. Er. 6,22 ex or. —Witt Reg. 47. 1299
genehmigt die Schenkung genannter eigenlente an kloster Eürstenfeld. — Witt. Reg. 47. 1300
beurkundet die Schenkung eines genannten Münchener bürgers an kloster Fürstenfeld. — Witt.
Rog. 47. . " 1301
vereinbart das ehebündniss seines sohnes Rudolf mit der tochter des roarkgrafen Otto v. Branden-
burg. Herrn. Alt. Cont. MG, SS. 24,55. , 1302
nimmt den grafen Wilhelm v. Catzenelnbogen zum burgmann in seiner bürg Caub an und ver-
spricht ihm .dafür 200 pf. hell, bis nächsten Martinstag zu zahlen. WenckUB. 1,60. Cod. dipl.
Nass. 1,687. — Witt. Reg. 47. 1303
Johann genannt Holderbaurner, bürger v. Worms, macht bekannt, dass pfalzgraf Ludwig, wiewohl
er ihm eine verschreibang über 260 pf. heU. 11 soL und 6 hell schon ausgestellt hat.und
nach dem Wortlaut derselben nur über einen theil der vom pfalzgrafen und dem heim Herd,
v. ßrindlach in Oppenheim geschuldeten summe ihm bürgen und specialverschreibnngen ge-
geben werden sollen, doch ein Specialinstrument über die besagte Schuldsumme gegeben und
21 pf. und 9 schilt, hell, hinzugefügt hat, welche Herdeger v. Grindlach selbstnnd der herr
Sigfridv. Chamerstein nach demselben in der stadt Oppenheim bei seiner rückkehr aufgewandt
haben, über welche summe er (Holderbaum) weiter keine bürgsehäften noch aueh instrument
verlangen soll. — Baur, Hess. ÜB. 2,486 es or. 1304
macht kurz vor seinem tode sein testament. U. d. z.; frater Berhtoldus de Ezzelingen ordiflis
fratrum minornm domus in Heidelberg, confessor noster,... Aensfridus Lerco, Ulricus Grillo,
Johannes de Hantschuchsheim, camerarii nostri. Q. u. Er.-6,38 ex or.—Witt Reg. 47.1305
todestag. Witt. Reg. 48. Nach einer bei Schannat Historia episcopatus Wormat. 1,188 mitge-
theilten grabschrift, wäre er im Angnstinerkloster in Heidelberg bestattet worden, was aber
nach den übrigen nachrichten — vgl. Witt Reg. 48 — nicht glaubhaft erscheint Tgl. auch
Hantle, Genealogie 5. 1306
(Hornecke) Herold v. Neuenstein bekennt um 60 pf. hell., bis zu deren bezahlung er jährlich ein
fuder wein und 20 malter körn erhalten soll, burgmann des verstorbenen pfalzgrafen Ludwig
in seiner burgObirkeim geworden zu sein. Stuttg. Copb. 35 und daraus Lehmann, Pfalz. ÜB-,
Mscr. der Heidelb.' univ.-bibl. 2,8. 1307
Rudolf L
gebart als söhn Ludwigs II. und dessen dritter gemahlin Mechtild tochter kö
BasiL MG. SS. 17,196. S. o. nr. 931. Hantle, Genealogie s. 6. Witt. Reg. 48. 13US
Ludwig II und sein söhn (Rudolf?) zeugen könig Rudolfs für Worms. S. nr. 1112. — Witt.
gibts
zur urkande seines vaters s