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118

Ludwig- der Baier 1320 — 1322.

1320

.feto. 23

märz 24
mal 24

, oet. 18

stet für die obgenanntenpfandscbaftendemerzbischofBalduinersatzidtFürstenberg, Diebaca
samtdemtbalu-seiriemtheilaiißheinbüM. Günther, Cod. dipl.3s,2O0.—-Eeg.Lud.rir.387.1967
■) pfalzgräfin Mechtild eignet mit willen ihrer söhne dem kloster Seligenpforten guter
" "i. — Reg. Eoie. 6,7. Witt. Reg. 133. " " 1968

(Heidelberg) dieselbe und Adolf ihr söhn ersuchen den grafen Simon von Spanheim, Stromburg,
das von ihr und Rudolf I verpfändete haus ihnen wieder zu lösen zu geben, und beglaubigen
deshalb bei demselben den bruder Sifrid predigerordens ihren beichtiger. Or. München, reichs-
arch. (cfr. Spaehs Invent. in Strassb. bez.-arch.). Abb.' d. churbalr. Acad. 3,123. — Leh-
mann, efn. v. Spanheim 1,166. 1969
(Heidelberg) dieselbe bewilligt Diemar Kreis burgmann zu Lindenfels ein Wittum für seine frau
auf Panzweiler, der vogtei au Lützelbach und Kochelbach. Mitbesiegelt von pfalzgraf Adolf,
Earlsr. Copb. 529, 187.— "Widder, Pfalz 1,502. 1970
herzog Leopold von Österreich, verbündeter Mechtilds und ihrer kinder, belagert laut Urkunde
des Speirer raths mit 60 rittern und den heerhanfen von 89 städten, darunter das Mechtild
treu ergebene Heidelberg, die stadtSpeier. Or. Speier. st-arch. Hilgard. "Urk. v. Speier nr. 328
ex or. — Reg. Lud. s. 516. Witt Reg. 133. — der friedensvertrag mit Speier'dd. 6. Aug.
Hilgard nr. 329 ex or. Vgl. Lehmann, Speier. Chron.VII,23.. 1971
vereinigt sich mit dem grafen Simon von Spanheim zu einem Schiedsgericht wegen der bürg
Stromberg. Abh. d. churb. Ak. 3,124. — Reg. Lud. nr. 404. " 1972
Johann graf von Nassau muntpar and pfeger der pfalzgräfin Mechtild und ihrer kinder verträgt
sich mit der stadt Speier unter ernennung eines Schiedsgerichts zum austrag ihrer beider-
seitigen Streitigkeiten. — Auch besiegelt von der herzogin. Or. Speier stadi-arch. Lehmann,
Chron. TH,26 (im auszug). Hilgard, TJrk. v.Speiernr. 330 ex or.-— Reglimp. wahlss. 134.
Witt Reg. 133. ' 1973
belehnt als pfalzgraf Eberhard vonBreuberg mit der hälfte des Schlosses Erbach. Joannis, Spie.
418. Scheider, Erb. Hist 62. — Reg. Lud. nr. 425. 1974
(Amberg) neunundzwanzig genannte vom adel auf dem Nordgau verschreiben sich k. Ludwig und
dessen frau Beatrix zur hiifegegen Friedrich von Oesterreich und Rudolfs kinder. Or. München,
geh. hausareh. Daselbst 12 weitere dienstbriefe a.d.J. 1321 u. 1322. Forsch z. d. G-. 20.245.
cfr. Fiseher, El. Sehr. 2,625. 1975
Mathias erwählter erzbischof von Mainz verspricht könig Friedrich beistand wider alle im kriege
mit Ludwig und unter anderem austrag der Steifigkeiten des erzstifts mit pfalzgräfin Mechtild.
— Reg. Lud. reichss. nr. 346. 1976
belagerung dieser bürg durch Ludwig. — Reg. Lud. nr. 452. u. 2649. Witt. Reg. 133. irr-
thümiiehzu 1320. cfr. Winkelmann, Acta 2,300. ' 1977
pfalzgräfin Mechtild soll in diesem iahre das ursprünglich ausserhalb Heidelbergs gelegene,
abgebrannte Franciscanerkloster, in der stadt wieder aufgerichtet haben. — Widder 1,138-
Schannat, bist. ep. Worm. 1,189 (mit dem entschieden falschen datum 1331). Die anfange
dieses convents liegen überhaupt im dunkeln (vgl. Wundt, Gesch. Heidelb. 181). Von dieser
transferirung wissen auch die besten quellen wie Wadding und die in Analeeta Francisc.
2,283 veröSentl. (oberrhein.) ehronik nichts. Vielleicht hängt die angäbe Widders mit den
unsicher« mittneilungen des Leodius zusammen (bei Freher, Orig. Append. (1599) s. 27)
und liegt eine Verwechslung mit der 1438 gest Meehtild vor. .... 1978
(Creuznach) dieselbe, Adolf ihr söhn, Johann graf von Nassau muntpar und pfleger Mechtilds
und ihrer kinder schulden dem grafen Simon von Spanheim für 2200 malter körn, acht fader
wein, und „vor anders hßsrat undmaneherleye4', das er ihnen auf dem hause Stromberg geant-
wortet hat, 300 pfund, und für schaden, der. ihm von dem genannten hause geschehen, den
Eer hoher dan an dusend punt achtet, 200 pfund, zahlbar in vier Jahren. Or. München reichs-
arch. (durch Dr. Maurer). Abh. d. churb. Akad. 3,125. — Witt Reg. 133. 1979
(Heidelberg) Adolf rheinpfalzgraf bewilligt wlldgraf Johann von Dann seine gemahlin auf ge-
nannte von der Pfalz zu lehen rührende guter zu bewidmen.: Joannis, add. ad Pereum, lib. IV-
2.-p. 614. Abh. d. churb. Akad. 3.94. — Widder, 4,124. Witt Reg. 133. 1980
 
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